2. Klasse Mitte

Auch beim SC Piringsdorf gibt es einen Trainerwechsel!

Zu viele verletzte Spieler und zu wenig Tore sah man in der Herbstsaison beim SC Piringsdorf. Da man mit der Leistung der Mannschaft nur mäßig zufrieden war, schmiss man Trainer Tvarozek kurzerhand hinaus. Die Vereinsleitung hofft in Zukunft auf mehr Punkte. Im Frühjahr möchte man die Pechsträhne bestehend aus verletzten Spielern ablegen, wieder ordentlich punkten und in der Tabelle einige Plätze nach oben klettern.

 

Weniger Verletzte, aber mehr Tore wünscht man sich  beim SC Piringsdorf in der 2. Klasse Mitte im Mittelburgenland. Man war mit den spielerischen Leistungen in der Herbstsaison nicht ganz zufrieden. „Wir hatten immer wieder Probleme mit Ausfällen. Ständig  gab es Verletzte in unserem Team. Wir konnten unseren Kader mit Reservespielern nachbesetzen, jedoch ist es einfach nicht rund gelaufen und zum Schluss hin ist uns gar nichts mehr gelungen. Wenn man einmal eine Pechsträhne hat, kommt man so schnell nicht mehr heraus“, betont Sektionsleiter Stefan Leitner.

Trainerwechsel als frischer Wind

Der SC Piringsdorf feuerte seinen Trainer Michal Tvarozek. Der Verein war mit seinen Leistungen nicht zufrieden und schmiss ihn hochkant raus. Zukünftig wird Anton Drabek die Betreuerbank hüten. Zuletzt trainierte Drabek den Nachwuchs des ASKÖ Raiding. Bis auf den Trainerwechsel gab es beim SC Piringsdorf keine Veränderungen im Kader. Bevor die Saison wieder beginnt, wird man noch einige Freundschaftsspiele absolvieren. Das Vorbereitungsspiel gegen den SC Kemeten wurden wegen starken Schneefalls abgesagt, doch am Wochenende kann der Verein sein Können im Testspiel gegen den Sportverein aus Steinberg unter Beweis stellen. Am Samstag den 14.02., duelliert man sich mit den ASKÖ Stoob auf dem Kunstrasen in Bad Tatzmannsdorf. 

Vorstand hofft auf Besserung

In der Rückrunde möchte die Mannschaft spielerisch aufzeigen und hofft auf einige Tore bzw. Punkte. „Wir wollen uns im Frühjahr einige Plätze nach oben kämpfen, um uns am Saisonende im mittleren Bereich der Tabelle zu etablieren. Ich hoffe, dass wir mit unserer Einser-Mannschaft in die Rückrunde starten können und uns bis zum Saisonende auch so halten. Als Tabellenschlusslicht möchten wir die Saison nicht abschließen“, so Stefan Leitner.

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