SV Wulkaprodersdorf: Michalitsch zukünftig noch Trainer?

Der SV Wulkaprodersdorf ist mit den Leistungen der Hinrunde eher nur mäßig zufrieden. Die Truppe konnte sich einen Platz im vorderen Mittelfeld der Tabelle sichern. In der Transferzeit wird es einige Gespräche in Sachen Neuzugänge geben. Außerdem möchte man sich in der Pause sehr intensiv auf die Rückrunde vorbereiten. In dieser möchte man vor allem zuhause auftrumpfen und am Ende einen Platz in der oberen Hälfte der Tabelle ergattern.

Die Nordburgenländer konnten in der Hinrunde der 2. Klasse Nord sechs von zwölf Spielen für sich entscheiden. Ein Mal trennte man sich mit einem Remis und fünf Mal musste man als Verlierer vom Platz gehen. Insgesamt konnten sie daher 19 Zähler holen und sich auf dem sechsten Rang der Tabelle absetzen. "Mit der Herbstsaison bin ich und auch der Verein nicht zur Gänze zufrieden, da wir sicher weniger Punkte geholt haben als tatsächlich möglich waren. Wir haben zu viele unnötige Niederlagen bzw. Punkteverluste zu verbuchen. Die Schwachpunkte waren teilweise zu viele defensive Eigenfehler und daraus resultierende Gegentreffer", so Trainer Christoph Michalitsch.

Gespräche mit Neuzugängen

Die Michalitsch-Elf wird in der Wintertransferzeit einige Gespräche mit möglichen Neuzugängen tätigen. Ein zwingender Transfer ist laut Michalitsch jedoch nicht notwendig. Ob in Zukunft wie gewohnt Christoph Michalitsch die Mannschaft betreuen wird ist auch noch nicht ganz fix. "Es wird eine intensive und nachhaltige Vorbereitung geben", verspricht Michalitsch. Verbesserungen werden vor allem in den Bereichen Kondition, Taktik und Technik vorgenommen. In der Rückrunde möchte man zuhause wieder sehr gute Leistungen zeigen und versuchen sich in der oberen Tabellenhälfte festzusetzen, sowie möglicherweise noch ganz vorne mitspielen.

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