Jois möchte mit neuem Trainer in die 1. Klasse

Der FC Jois ist mit dem Abschneiden der Herbstsaison in der 2. Klasse Nord im Burgenland im Großen und Ganzen zufrieden. Die Nordburgenländer starteten gut in die Saison, taten sich dann jedoch in einigen Partien schwer Punkte zu ergattern. Ab sofort wird man in Jois auf der Betreuerbank ein neues Gesicht zu sehen bekommen. Spielertransfers gibt es voraussichtlich keine. Im Frühjahr möchte man vom neuen Trainer mehr Impulse, um am Ende den Aufstieg in die 1. Klasse Nord zu schaffen.

Die Meisterschaft begann sehr gut und vielversprechend und der FC Jois fand sofort in die richtige Spur. In den ersten sechs Runde musste man sich nur einmal geschlagen geben und einmal trennte man sich mit einem Unentschieden. In den restlichen vier Partien konnte man mit hervorragenden Leistungen auftrumpfen und am Ende als Sieger vom Platz gehen. Danach folgten ganze drei Unentschieden. "Wir haben einige Punkte verschenkt,  wobei man beachten muss, dass wir nicht nur einmal einen 0:3 Rückstand noch aufgeholt haben", so Obmann-Stellvertreter Christian Scherry. Die Nordburgenländer konnten insgesamt 20 Punkte holen und sicherten sich vor Ende der Herbstsaison den vierten Platz der Tabelle. Auf den Herbstmeister aus Hornstein fehlen genau zehn Punkte.

Neues Gesicht auf der Betreuerbank

Zukünftig wird in Jois ein neuer Trainer fungieren. Statt Otto Riedmayer wird zukünftig Peter Slosarek die Mannschaft von der Betreuerbank aus voranpeitschen. Der neue Coach spielte lange Zeit in der Regionalliga beim SV Schwechat. Außerdem übernimmt der Ersatzgoalie Michael Lippert den Posten des Tormanntrainers.

Slosarek soll Jois in die 1. Klasse bringen

"Für die Frühjahrssaison haben wir uns vom neuen Trainer mehr Impulse erwartet. Außerdem möchten wir den Aufstieg in die 1. Klasse schaffen", betonte Scherry.

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