In der 28. Runde der 2. Klasse Süd A erwarten uns wieder einige spannende Partien. Unter anderem könnte beim heißen Zweikampf um den Meistertitel jederzeit eine Vorentscheidung fallen. Der SC Bad Tatzmannsdorf gastiert bereist am Samstag bei der SG Redlschlag und könnte den Leader somit unter Druck setzen. Am Sonntag blickt dann alles auf die Begegnung zwischen SV Hannersdorf und SV Hochart. Das Topspiel der Runde bestreitet diesmal der SV Wolfau zu Hause gegen den UFC Siget in der Wart. Hier geht es zur Vorschau aller Begegnungen:
Bei der Auftaktpartie der 28. Runde empfängt der SV Welgersdorf den SV Kroisegg und könnte dabei seinen Erfolgslauf fortsetzen. Mit einem Sieg gegen den direkten Konkurrenten könnte man bis zum neunten Rang vorstoßen. Allerdings konnten die Kroisegger in der Vorwoche mit einem Sieg gegen Redlschlag aufzeigen und konnten auch das erste direkte Saisonduell klar für sich entscheiden.
Beim Topspiel der Runde empfängt der SV Wolfau den direkten Konkurrenten UFC Siget in der Wart und hat dabei den vierten Platz im Visier. Da sich beide Teams zurzeit in Topform befinden, können wir uns auf ein wahres Spektakel freuen. Für einen Erfolg der Wölfe spricht die Siegesserie von vier Partien und ihre Heimstärke, während die Sigeter auf den Sieg aus dem letzten direkten Duell aufbauen können und auf ihre Auswärtsstärke hoffen dürfen.
Bei der Begegnung zwischen SV Zuberbach und SV Deutsch Schützen sind die Rollen aufgrund der Tabellensituation relativ klar verteilt. Allerdings hagelte es bei beiden Teams in den letzten oft Niederlagen und daher kommt es wohl auf die Tagesverfassung an. Das letzte direkte Duell endete jedenfalls mit einem 1:1-Unentschieden.
Die Partie zwischen der SG Redlschlag und dem SC Bad Tatzmannsdorf ist wohl die spannendste des Samstagnachmittags. Denn die Bad Tatzmannsdorfer sind nach dem Ausrutscher in der Vorwoche mit Sicherheit voll motiviert und könnten mit einem Sieg nicht nur den Konkurrenten aus Hannersdorf unter Druck setzen, sondern auch die Tabellenführung zurückerobern. Das letzte Aufeinandertreffen konnten die Thermenstädter auf jeden Fall klar für sich entscheiden.
Am Sonntag blickt dann wohl alles mit Hochspannung auf die Partie zwischen SV Hannersdorf und SV Hochart, bei der die Hausherren mit einem Sieg die Tabellenführung verteidigen können. Die Vorzeichen dafür stehen definitiv gut, denn die Hocharter schwächelten in den letzten Wochen und kassierten gleich vier Niederlagen en suite. Die Hannersdorfer hingegen gewannen in der Vorwoche eindrucksvoll gegen Markt Neuhodis und sind bis in die Haarspitzen motiviert.
Beim Duell zwischen SC Mariasdorf und ASKÖ Markt Neuhodis sind die Rollen klar verteilt. Während die drittplatzierten aus Mariasdorf ihren guten Platz mit einem Sieg endgültig absichern können, befinden sich die Markt Neuhodiser nur auf dem zehnten Rang und kassierten in den letzten drei Runden nur Niederlagen. Da der SCM auch schon das erste Saisonduell klar mit 0:5 gewinnen konnte, ist wohl alles andere als ein Heimsieg eine große Überraschung.
Zum Abschluss der Runde empfängt der SV Bernstein den schwächelnden UFC Unterwart und könnte mit einem Sieg sogar den achten Platz einnehmen. Dazu braucht es allerdings eine weitaus bessere Leistung als in der Vorwoche gegen UFC Siget in der Wart. Das letzte Aufeinandertreffen konnte jedenfalls der UFC knapp mit 3:2 für sich entscheiden. Wir sind gespannt ob sich die Bernsteiner dafür revanchieren können.
Beim Tabellenkeller kommt es diese Woche zum direkten Duell zwischen SC Schachendorf und SC Loipersdorf-Kitzladen, wobei die Hausherren zuletzt ein Unentschieden gegen Bad Tatzmannsdorf erringen konnten und dementsprechend wohl eher zu favorisieren sind. Das erste Saisonduell endete allerdings auch schon mit einem 2:2-Remis.
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