Weißkirchen ist nicht zu bremsen

Am heutigen späten Nachmittag trafen am Sportplatz FC Weißkirchen in der vierten Runde der aktuellen Saison der steirischen 1. Klasse Mur/Mürz A die Heimkicker vom FC Weißkirchen und ihre angereisten Kontrahenten vom SV Oberwölz II aufeinander. Die Weißkirchner Truppe unter ihrem sportlichen Leiter Josef Rabensteiner wurde ihrer Favoritenrolle in klarer Form gerecht. Nachdem sie in Runde eins mit einem Treffer in Front gehen konnte, sollte der Ball in Runde zwei noch ganze drei Mal im Gästetor landen. Immerhin, die Angereisten brachten es auf einen höchst sehenswerten Anschlusstreffer. Dabei sollte es aber bleiben; die Weißkirchner setzten sich zuhause also klar mit 4:1 durch.

Der Lauf der Weißkirchner geht ungebremst weiter

In einer für die Heimelf vom FC Weißkirchen klaren Fußballangelegenheit trafen heute am späten Nachmittag am Heimplatz der Weißkirchner die Heimkicker auf die Gäste vom SV Oberwölz II. Die Weißkirchner ließen vom Anpfiff an keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie eisern gewillt waren, ihren Erfolgslauf der letzten Runden fortzusetzen. Sie spielten von Anbeginn an nach vorne und waren klar spielbestimmend. Dennoch sollte Josef Rabensteiner nach dem Schlusspfiff nicht ganz zufrieden sein:

"Klar wir haben zuhause eindeutig mit 4:1 gewonnen. Aber ich bin insoferne nicht ganz zufrieden, als dass unsere Chancenauswerftung nicht ganz stimmte. Wir waren immer spielbestimmend und hätten uns noch einen höheren Sieg erarbeiten können. Natürlich, drei Punkte sind drei Punkte. Eines muss man den Oberwölzern lassen - ihr Anschlusstreffer in Form eines Fallrückziehers vom Elfer war wirklich ein Traumtor. Dennoch, wir haben zuhause verdient und klar gewonnen!", resümierte ein nicht ganz glücklich gestimmter Rabensteiner den Spielverlauf, nachdem die neunzig Minuten vorüber waren.

Also alles in allem eine klare Angelegenheit für die Heimelf, die noch klarer hätte ausfallen können, wenn sie ihre Chancenauswertung besser umsetzen hätte können. Nachdem die Heimkicker bereits in der ersten Runde durch ein Tor in Führung gehen hatten können (14.), brachten sie in der zweiten Runde den Ball noch weitere drei Mal im Kasten der Oberwölzer unter (53.), (76.), (92.). Der Anschlusstreffer zum vorläufigen 3:1 aus Sicht der Weißkirchner war - wie es auch der Funktionär der Heimelf anerkannte - ein echtes Traumtor durch Andreas Plattner, konnte aber das Rad für die Oberwölzer nicht mehr herumreißen (83.). Die Weißkirchner führen damit weiterhin die Tabelle an.

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