St. Lambrecht gewinnt Kellerduell mit 3:2 und schreibt erstmals an!

st-lambrecht wsvweisskirchen fc askoeEtwas mehr als 50 Zuseher fanden sich am Sonntagnachmittag zusammen um sich das Kellerduell in der Gebietsliga Mur zwischen dem WSV St. Lambrecht und dem FC Weißkirchen anzusehen. Der Tabellenkeller ließ es an diesem Spieltag ordentlich krachen, denn das Spiel gestaltete sich von Beginn an äußerst flott und abwechslungsreich. Grund zur Freude hatten am Ende aber nur die heimischen Fans, ihre Mannschaft konnte das Spiel mit 3:2 für sich entscheiden und sich somit die ersten Punkte in dieser Saison holen.

Flottes Hin und Her

Beide Mannschaften gehen energisch in das Spiel und versuchen von Beginn an ordentlich Gas zu geben. Die 22 Akteure kämpfen beherzt und spielen bemüht. Beide Teams versuchen immer wieder gefährlich in den Strafraum des Gegners zu kommen und sorgen so für heiße Torraumszenen. Bis zum ersten Treffer müssen die Fans aber bis zur 22. Minute warten. Shkodran Iballi bringt die Weißkirchener in Führung. Die Gastgeber wollen sich von dem Gegentreffer aber unbeeindruckt zeigen und können nur wenige Minuten später durch Markus Güttersberger zum 1:1 ausgleichen. Nach 45 Minuten schickt der Unparteiische die beiden Teams in die wohlverdiente Pause.

Spannung bis zum Schluss

Wie schon die erste Halbzeit, zeigen sich auch die zweiten 45 Minuten äußerst ausgeglichen und flott. In der 64. Spielminute sind es die Hausherren, welche in Führung gehen können. Christian Pistrich knallt das Leder zum 2:1 für St. Lambrecht in die Maschen. Der Ball wird flott hin und her gespielt, den Zusehern wird in St. Lambrecht einiges geboten. Etwa zehn Minuten vor Schluss können die Gäste ausgleichen - Kushtrim Iballi netzt zum 2:2. Die Spannung ist nun kaum mehr zu ertragen, beide Teams kämpfen gegen die Rote Laterne und wollen den Sieg. Grund zur Freude haben, wenige Augenblicke vor Abpfiff, die heimsichen Fans - Johannes Waldner schmettert die Kugel in den Kasten und sichert dem WSV somit drei Punkte.

Hubert Einwallner (Obmann St. Lambrech): "Das war ein sehr ausgeglichenes Spiel in dem es ständig hin und her gegangen ist. Wir hatten etwas mehr Chancen als Weißkirchen. Es war wirklich sehr flott und abwechslungsreich, aber vor allem sehr spannend. Das war nichts für schwache Nerven."

von Redaktion

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