2:0-Auswärtssieg in Kaindorf! Pölfing-Brunn schwimmt weiterhin auf der Erfolgswelle

Am Sonntagnachmittag wurde es in der steirischen Gebietsliga West richtig heiß, schließlich trafen die Kicker des SV Kaindorf/S. auf die Truppe des GASV Pölfing-Brunn. Die Gäste aus Pölfing-Brunn fanden gut in das Spiel und konnten sich schnell Vorteile erarbeiten. Die Hausherren versuchten zwar von Beginn an tapfer dagegen zu halten, mussten aber letztendlich mit einer 0:2-Niederlage vom Feld.

Vorteile für die Gäste

Die Gäste aus Pölfing-Brunn gehen engagiert in das Spiel und versuchen von Beginn an Gas zu geben. Sie spielen gefällig nach vorne und kommen schnell zu der einen oder anderen Halbchance, welche aber nicht genützt werden kann. Die Heimischen versuchen sich davon unbeeindruckt zu zeigen, kassieren nach rund 18 Minuten allerdings das 0:1. Der Ball wird schön herausgespielt und landet bei Emanuel Weleba, der sich nicht zwei Mal bitten lässt und zum 1:0 trifft. Die Kaindorfer wollen sich nicht aus der Rolle bringen lassen und kämpfen beherzt weiter. Für sie soll es vor der Pause allerdings noch dicker kommen. Wieder dreht Emanuel Weleba jubelnd ab, der das Runde nach einer schönen Kombination, über die Linie drückt.

Kaindorf bäumt sich auf

In den zweiten 45 Minuten schalten die Auswärtigen nun einen Gang zurück, präsentieren sich aber nach wie vor kompakt. Die Gastgeber wollen sich noch nicht so einfach geschlagen geben und versuchen sich aufzubäumen. Sie finden auch richtig gut in die Partie und können ein wenig Druck auf Pölfing-Brunn ausüben. Die Truppe von Damir Knezevic lässt aber kaum etwas anbrennen und zeigt sich souverän. Kaindorf mobilisiert noch einmal alle Kräfte, doch die Gäste bewahren Ruhe. Pölfing-Brunn kommt selbst noch zu der einen oder anderen Chance, doch es bleibt beim 2:0.

Damir Knezevic (Trainer Pölfing-Brunn): "Wir sind wieder sehr gut in das Spiel gekommen und haben am Anfang dominiert. Wir hatten schnell ein, zwei Halbchancen. Die Kaindorfer waren schon bemüht, sind uns aber nicht so recht gefährlich geworden. Zur Pause haben wir dann ein wenig gewechselt und einen Gang zurückgeschaltet. Kaindorf war dann etwa 15 Minuten lang dominanter. Wir haben uns aber nicht aus der Ruhe bringen lassen und uns kompakt gezeigt. Zum Schluss hatten wir selbst noch ein, zwei Chancen. Zurzeit geht es uns einfach leicht von der Hand, ich hoffe, dass das so weiter geht (grinst)."

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