St. Michael feiert auch in Schladming Schützenfest und bleibt vorne

Am Samstagnachmittag kam es in der steirischen Oberliga Nord zum Duell zwischen dem FC Schladming und dem ESV St. Michael. Die Gäste gingen als klarer Favorit ins Spiel, lacht man doch von der Tabellenspitze, während Schladming um den Klassenerhalt kämpft. Auch im Herbst feierten die St. Michaeler einen klaren Sieg über die Ennstaler. Dieses Mal wurde es erneut ein klarer Erfolg. Die "Eisenbahner" gewannen klar und deutlich mit 5:0 und damit wie in der Vorwoche mit fünf Toren Unterschied. 

Führung für St. Michael

Das Spiel beginnt munter und mit besseren Gästen. Nach nur zwei Minuten die erste Torchance, doch Andreas Kriegl verzieht aus guter Position. Kurz darauf kommt Tobias Bracher zur Chance, doch auch verschießt. Schladming tut sich zunächst etwas schwer, kommt dann aber auch besser ins Spiel. Ein toller Schuss auf das Tor von St. Michael folgt, doch Seidl im Kasten ist zur Stelle. Nach etwas mehr als einer halben Stunde zappelt das Leder dann aber im Netz von Schladming. Florian Buchgraber lässt sich die Chance nicht entgehen und stellt auf 1:0 - Georg Eisl hat diesmal keine Chance, den Ball abzuwehren. Nur fünf Minuten darauf steht es 2:0. Tobias Bracher trifft zum 2:0. Kurz vor der Pause wird eine abgerissene Flanke der Schladminger gefährlich, doch es bleibt bei der 2:0-Führung von St. Michael zur Pause. 

Klare Sache

Die zweite Halbzeit beginnt mit besseren Schladminger, die wissen, dass sie mehr riskieren müssen, wenn es noch mit Zählbarem klappen soll. Ein Corner bringt in dieser Phase aber nichts ein. In der 50. Minute beinahe das 3:0: Bracher kommt vor dem Schladminger Tor zum Ball, doch vergibt aus toller Position. Kurz darauf gelingt den Gästen dann aber doch das Tor: Philipp Angerer trifft zur Vorentscheidung. Gerade einmal zwei Minuten später steht es 4:0. Florian Kargl macht das Tor. Das Spiel ist längst entschieden. St. Michael spielt die drei Punkte dementsprechen locker nachhause und jubelt über das Verteidigen der Tabellenführung. In der Schlussphase gibt es auch noch das 5:0. Sascha Troger sagt Danke. Kurz darauf ist das Spiel zu Ende. 

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