St. Michael fährt klaren Sieg in Knittelfeld ein

Am Freitagabend empfing der ESV Knittelfeld in der zweiten Runde der Oberliga Nord den ESV St. Michael. Die Gäste gingen als Favorit in die Partie, immerhin schlossen sie die Vorsaison auf dem zweiten Rang hinter Bruck ab. In der ersten Runde gab es einen Sieg über Bad Mitterndorf, während Knittelfeld gegen Obdach verlor. Die St. Michaeler konnten ihrer Favoritenrolle gerecht werden und setzten sich mit 5:2 durch. Die Gäste spielten außerdem mit einem Mann weniger. In der 45. Minute sah Florian Kargl Rot wegen Torraubs. Die St. Michael starten somit ganz nach Wunsch in die Saison, haben aus den ersten beiden Partien die maximalen sechs Punkte geholt. Auch fix ist der Fehlstart von Knittelfeld, das nach zwei Runden ohne Zähler dasteht. 

Klare Sache

Das Spiel beginnt ganz nach Wunsch der Gäste. Nach gerade einmal neun Minuten steht es schon 1:0 für die Truppe von Trainer Kurt Feyrer. Florian Kargl trifft zum 1:0. Êr ist nach einem Freistoß zur Stelle. Mit der Führung im Rücken will St. Michael gleich nachlegen, doch das gelingt vorerst nicht. In der 19. Minute zappelt das Leder dann aber doch das zweite Mal im Netz von Knittelfeld. Tobias Bracher trifft. In der 27. Minute kommt es noch dicker für die Gastgeber. Stefan Tschabuschnig macht das 3:0 und sorgt für klare Verhältnisse auf dem Platz. Lukas Karner sorgte für die Vorlage. Nur vier Minuten darauf steht es auch schon 4:0. Michael Rabko mit einem tollen Pass und Goalgetter Tschabuschnig ist zur Stelle. Die Knittelfelder tun sich schwer, es geht wenig bis nichts nach vorne. Vor der Pause dann aber Rot für St. Michaels Kargl wegen Torraubs, wodurch es Elfmeter gibt. Rene Mitteregger tritt an und verwandelt für die Gastgeber. Dann geht es in die Kabinen. 

Kalte Dusche

Im zweiten Durchgang gibt es die kalte Dusche für die Knittelfelder. Anstatt eines schnellen weiteren Treffers steht es in der 54. Minute 5:1 für St. Michael. Florian Karner trifft per Kopf. Die Knittelfelder geben allerdings weiter nicht auf und sind bemüht. Mehr als das 2:5 von Nico Schickhofer gibt es aber nicht, auch wenn die Hausherren in der Schlussphase die eine oder andere weitere Chance auf einen Treffer vorfinden. St. Michael gewinnt mit 5:2 und holt sich verdient die drei Zähler. 

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