Stark gespielt aber trotzdem verloren! Pircha muss sich gegen St. Stefan/R. geschlagen geben!

pircha usvst-stefan rosental tusEtwa 180 Zuseher verfolgten am Freitagabend das Duell zwischen dem SV Union Pircha und dem Spitzenreiter TUS St. Stefan im Rosental in der Unterliga Süd. Die ersten 60 Spielminuten gestalteten sich äußerst spannend und offen. Die 22 Akteure gaben ordentlich Gas und kämpften beherzt. In der letzten halben Stunde konnten die Gäste aus St. Stefan/R. das Heft in die Hand nehmen und das Spiel mit 3:1 für sich entscheiden.

Offenes Spiel

Beide Teams gehen energisch in das Spiel und wollen das Zepter in die Hand nehmen. Die 22 Akteure geben anständig Gas und schenken dem gegnerischen Team nicht viel. Der Ball wird aber hauptsächlich im Mittelfeld schnell hin und her geschoben, hochkarätige Chancen soll es vorerst aber keine geben. Die Fans des runden Leders müssen bis zur 42. Minute warten, bis es den ersten Treffer zu begutachten gibt. Der Ball wird herausgespielt und landet bei Daniel Loder, der locker zum 1:0 trifft.

St. Stefan/R. übernimmt Kommando

Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit zeigt sich die Partie recht ausgeglichen und offen. Ab der 60. Spielminute können die St. Stefaner aber das Zepter in die Hand nehmen und das Spiel dominieren. Rene Wagist kann in der 68. Minute ausgleichen. Der Freudenschrei der mitgereisten Fans ist gerade erst verhallt schon klingelt es ein zweites Mal im Kasten von Heimgoalie Lukas Monetti. Mario Niederl knallt das Leder in die Maschen und bringt St. Stefan in Führung. Die auswärtige Elf tut sich nun um einiges einfacher und erzielt prompt ihren dritten Treffer. Bastian Neuhold dreht jubelnd ab. Die Hausherren können nun kaum mehr Akzente setzen und müssen sich letzendlich mit 1:3 geschlagen geben.

Marko Kovacevic (Trainer St. Stefan/R.): "Großes Lob an Pircha. Trainer Mario Paar hat die Mannschaft perfekt eingestellt, sie haben uns wirklich alles abverlangt. Sie haben sehr gut Fußball gespielt. Die ersten 60 Minuten waren wirklich sehr offen. Es ist ständig hin und her gegangen, das aber hauptsächlich im Mittelfeld. Große Chancen hat es eigentlich keine gegeben, bis auf das Tor natürlich. Nach der 60. Minute haben wir das Zepter in die Hand genommen und noch gute Chancen gehabt. Von Pircha ist dann nicht mehr viel gekommen."

von Redaktion

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