Viele Tore im Spitzenspiel der 2. Klasse A

Wien Juventus_Donauraum_FCOber sankt_veit_ASKDas Spitzenspiel der fünften Runde in der 2. Klasse A fand in Wienerberg statt, dort traf Juventus Wien auf den ASK Ober St. Veit. Die Heimischen können zwar auf 2:0 davonziehen, allerdings schießt Ober St. Veit dann in zehn Minuten drei Tore, dreht die Partie, muss am Ende aber doch noch den Ausgleich hinnehmen, 3:3 der Endstand in dieser Partie.

 Es war ein interessantes Spiel, dass den Zuschauer auf dem Sportplatz in Wienerberg geboten wurde, wobei die Anfangsphase den Gastgebern gehörte und diese Überlegenheit kann dann in der 24. Minute auch genutzt werden, Bertram Kirchhofer ist zur Stelle und macht das 1:0. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit ist Juventus Wien weiterhin überlegen, Ober St. Veit hat sichtlich Probleme, ins Spiel zu finden und so geht es in die Pause, es bleibt beim knappen Vorsprung für die Heimischen.

Abwechslungsreiche zweite Halbzeit

Nach Seitenwechsel ist auch noch Juventus Wien am Drücker, ein Freistoß von Ferdi Yigit findet direkt den Weg ins gegnerische Gehäuse und so liegen die Heimischen mit 2:0 vorne. Danach steckt man aber aus unerklärlichen Gründen zurück, man ist sich vielleicht seiner Sahe viel zu sicher, der Kampfgeist scheint irgendwie verloren gegangen zu sein und so kommt Ober St. Veit besser ins Spiel und die Tarau-Elf zeigt dann auf, denn innerhalb von zehn Minuten kann man mit drei Toren die Partie drehen. Den Anfang macht Goran Marinovic mit einem Freistoß in Minute 60, ein Doppelpack von Patrick Eberle (64. und 70. Minute) bringt die Gäste in Front. Ein Elfmeter in der 82. Minute bringt aber dann doch noch den Ausgleich für Juventus Wien, Ferdi Yigit stellt auf 3:3.

"Es ist natürlich schade, wenn man 2:0 vorne ist, dass man am Ende nur einen Punkt hat, aber wir mussten zufrieden sein, denn den Ausgleich haben wir erst realtiv spät gemacht. So geht das Unentschieden doch in Ordnung", meint Robert Janecek von Juventus Wien.

"Wir sind zufrieden mit diesem Punkt, hätten auch 0:3 verlieren können. Nach dem 3:2 hatten wir zwar noch die Chance auf das 4:2, aber im Großen und Ganzen geht das 3:3 schon in Ordnung", meint Ober St. Veit-Coach Ion Tarau.

 

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von Almut Smoliner

 

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