Sieben Tore und ein Sieger bei HSV Wien gegen die Maddogs!

Heeressportverein WienMaddogs FCAm Sonntagvormittag hatte der HSV Wien die Maddogs zu Gast, in der 2. Klasse A stand die 16. Runde auf dem Programm. Es wurde ein intensives Spiel mit sieben Treffern, wobei die Heimischen schon zur Pause mit 2:0 in Führung war. Ein Doppelschlag bringt die Maddogs wieder ins Spiel und ihnen gelang es sogar, auf 3:2 davonzuziehen. Der HSV Wien schlug aber zurück, ein Doppelschlag ihrerseits brachte die Elf von Drazen Jambrovic auf die Siegerstraße zurück - 4:3 nach 90 Minuten!

Heimischen mit toller ersten Hälfte 

Eine interessante Partie ist jene zwischen dem HSV Wien und den Maddogs, von der ersten Minute an geht es richtig zur Sache, beide Mannschaften zeigen was sie können, auf die Tore müssen die Zuschauer allerdings doch etwas warten. Der HSV Wien kann dann aber vorlegen, in der 35. Minute stellt Kurt Schrammel auf 1:0 und nur neun Minuten später ist es wieder Schrammel, der für den HSV Wien auf 2:0 stellt, eine recht komfortable Führung für die Heimischen zur Pause.

Maddogs drehen Partie - am Ende lacht der HSV Wien 

Nach dem Seitenwechsel lässt der HSV Wien das Spiel etwas schleifen, man wird unachtsamer und unkonzentriert, fühlt sich wohl seiner Sache zu sicher und diese Phase können die Maddogs nutzen, mit einem Doppelschlag in den Minuten 50 und 54 stellt man auf 2:2 und die Partie ist wieder offen, die Tore erzielten Andreas Kaufmann und Damian Bochnak. Nun erkennt man seine Chance und macht weiterhin Druck, der HSV Wien braucht anscheinend etwas, um sich von diesem Schock zu erholen. In der 77. Minute ist es erneut Damina Bochnak der trifft und die Partie zu Gunsten der Maddogs drehen kann. Zu diesem Zeitpunkt merkt der HSV Wien anscheinend, dass ihm die Felle davonschwimmen und so besinnt man sich wieder auf seine Stärken und das nahzu Unmögliche gelingt, der eingewechselte Dogan Kepenek kann in den Minuten 83 unde 86 die Heimelf auf die Siegerstraße zurückführen, am Ende darf man sich über einen 4:3-Sieg freuen.

Karl Kment (Sektionsleiter-Stv. HSV Wien):  "Es war in der zweiten Halbzeit ein offener Schlagabtausch, weil wir einfach unkonzentriert waren. In der ersten Hälfte hatten wir das Spiel im Griff und Gott sei Danke konnten wir am Ende noch einmal zulegen."

von Almut Smoliner

 

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