Ziel für Ober St. Veit bleibt weiterhin der Klassenerhalt

Trainer Ion Tarau konnte mit dem Auftreten seiner Mannschaft, dem ASK Ober St. Veit, als Aufsteiger in der Oberliga A recht zufrieden sein. Nach der Hinrunde wurde es der sechste Rang. Mit ligaportal.at sprach Tarau über etwaige Nachbesserungen im Kader und die Vorgabe für das Frühjahr. Um den Titel wird man wohl kein Wörtchen mehr mitreden können, man bleibt allerdings bei der Zielsetzung, die man sich am Beginn der Saison gesetzt hat.

Viel wird sich nicht tun

Eine Woche Schonfrist gibt es für die Spieler von Ober St. Veit noch, am 11. Jänner geht es dann los mit der Vorbereitung. Mit dem Herbst konnte Trainer Ion Tarau durchaus zufrieden sein, wie er gegenüber ligaportal.at bestätigt: "Als Aufsteiger haben wir uns wirklich gut geschlagen, da darf die Mannschaft auf ihre Leistung schon stolz sein. Wobei man allerdings sagen muss, dass es doch die eine oder andere Schwäche gibt, an der wir in der Vorbereitungszeit arbeiten müssen." Vor allem mental gibt es noch Luft nach oben, wie Tarau betont. "Da muss die Mannschaft noch mehr an sich arbeiten und einfach stärker werden!" ist sich der Coach sicher. Transfermäßig wird zwar der eine oder andere Spiele kommen, große Veränderungen wird es allerdings nicht geben. Namen will Ion Tarau zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch keine nennen.

Klassenerhalt bleibt weiter Ziel

Der ASK Ober St. Veit hat im Herbst viele Gegentore, insgesamt waren es 45, kassiert. Das war aber laut Tarau nicht nur ein Problem der Defensive: "Da war die ganze Mannschaft oftmals involviert, wie gesagt, ich hoffe, dass sich das bessert, wenn wir mental stärker auftreten. Wir müssen einfach noch stabiler in unseren Leistungen werden." Zwar bleibt nach wie vor der Klassenerhalt das oberste Ziel, wenn man sich die Tabelle aber ansieht, wird das wohl kein großes Problem mehr darstellen. "Natürlich wollen wir im Mittelfeld bleiben, vielleicht wäre ein Platz unter den ersten Fünf möglich, das wäre ein super Einstand als Aufsteiger! Die Punkte, die wir schon haben, kann uns niemand mehr nehmen und so haben wir auch einen guten Polster. Mal sehen, was noch möglich ist", meint Ion Tarau zum Abschluss des Gespräches.

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