Sieg in letzter Sekunde für Slovan/HAC

Slovan HAC SKIm letzten Spiel der Oberliga A dieser Runde treffen der Slovan/HACVienna Cro Florio Ehlers SK
und der SK Cro - Vienna aufeinander. Die Hausherren gehen mit breiter Brust in diese Begegnung, sind die Jungs von Trainer Gerhard Werner doch zu Hause unbesiegt. Die Gäste halten aber dagagen und so ist es in einer hektischen Schlußphase wieder einmal Ercan Kara der in der 96. Spielminute ! das Siegestor erzielt. Luka Pavlu und sein Team weiter im Pech und Slovan auf eigenem Platz noch ohne Gegentor.
 
 
 

Slovan-HAC drückt von Anfang an

Auf eigener Anlage ist Slovan eine Macht und dem schnellen Spiel der Werner-Truppe kann oft der Gegner kaum Folgen. Das wir auf der Beweggrund für eine ziemlich destriuktive Spielweise der Gäste gewesen sein.

Auffallend oft liegen die Cro-Vienna Spieler am Boden und der Masseur muß aufs Spielfeld. Böse Zungen behaupten das er mehr gelaufen ist als so mancher Spieler von Luka Pavic.

Slovan bringt aber trotz guter Chance den Ball nicht im Gehäuse der Gäste unter. Auf der Gegenseite hat Cro-Vienna kaum eine Möglichkeit. Hier fällt lediglich Said Ashrad Sultani auf, der aber alleine auch nichts ausrichten kann. Der Schiedsrichter schickt die Mannschaften mit 0:0 in die Garderoben.


hektische Schlussphase mit Siegestor

In der zweiten Halbzeit das selbe Bild auf dem Platz. Slovan ist bemüht und Cro-Vienna versucht alles um den Spielfluss zu unterbrechen. Auch in dieser Phase verirren sich die Gäste kaum in den Slovan-Strafraum.

Cro-Vienna dezimiert sich nach und nach selber, wie auch durch den Platzverweis von Marko Gluhakovic der den Kapitän von Slovan Yannic Akinyosoye so schwer beleidigt das ihn der Referee Mag. Fran Krivanek vom Feld stellt. Der Kapitän ist es auch des knapp 10 Minuten vor Ende einen Elfmeter vergibt. Das hat wohl nicht sollen sein und alle rechnen bereits mit einer Punkteteilung.

Aber da macht Ercan Kara nicht mit und erzielt in der 96. Minute den Siegtreffer für die Hausherren. Durch die vielen Unterbrechungen musste der Schiedsrichter so lange Nachspielen lassen und fast pünktlich nach 90 Minuten pfeifft er die Begegnung ab.

 

Alfred Paxa (SL Slovan HAC) : "Die destruktive Spielweise des Gegners hat nicht mehr zugelassen und es war auch nicht unser bestes Spiel. Ich bin aber trotzdem Stolz auf die Mannschaft. Unser Kapitän hat nach der Beleidigung lediglich gemeint - egal, das war im Spiel und das ist jetzt vorbei - !

 


Kolo

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