Ungefährdeter Heimsieg für den Wiener SK 1b!

Am Samstagnachmittag hatte der Wiener SK 1b den SV Wienerfeld, es wurde die 16. Runde in der Oberliga A ausgetragen. Wienerfeld kämpft zwar bis zur letzten Minute, am Ende ist es aber ein ungefährdeter Sieg für die Vucic-Elf, der mit 2:0 vielleicht nicht so hoch ausgefallen ist, wie er hätte können.

Sportklub technisch die bessere Mannschaft

Der SV Wienerfeld war in dieser Partie wohl darauf aus, die Kicker vom Wiener SK gar nicht ins Spiel kommen zu lassen und das gelingt der Sommer-Elf zu Beginn auch ganz gut, die Heimischen tun sich dadurch sichtlich schwer, einen Rhythmus zu finden. Langsam aber sicher nimmt der Sportklub Oberhand und so darf man sich in der 28. Minute über das 1:0 durch Aleksandar Kostic freuen, er trifft aus ca. 20 Metern Entfernung ins Kreuzeck. Es geht eigentlich nur in Richtung Gehäuse von Wienerfeld, die Gäste selbst kommen nicht wirklich gefährlich vors Tor und so ist es doch dem Kampfgeist der Gäste zu verdanken, dass diese nicht mit einem größeren Rückstand in die Kabine gehen müssen.

Wienerfeld kämpft bis zum Schluss

In der zweiten Halbzeit ändert sich nicht viel am Spielverhalten, es bleibt dabei dass der Sportklub, mit Unterstützung übrigens von einigen Spielern aus der Kampfmannschaft der Regionalliga Ost, die spielbestimmende Mannschaft ist, Wienerfeld gibt alles um dagegen anzukommen, versucht sogar, den Ausgleich zu erzielen. Am Ende kann der Sportklub durch einen Konter auf 2:0 stellen, erneut ist es Aleksandar Kostic in der 89. Minute, gleichzeitig der Endstand in dieser Partie.

Boban Pajic (Co-Trainer Wiener SK 1b): "Es war ein ungefährdeter Sieg, allerdings hat Wienerfeld uns das Leben schon schwer gemacht und bis zum Schluss gekämpft. Wir hätten früher das 2:0 machen müssen, dann wäre es leichter gewesen."

Gerhard Sommer (Trainer SV Wienerfeld): "Der Sportklub ist eine junge und technisch gute Mannschaft, das muss man einfach sagen. Es ist aber auch so, dass das erste Tor ein Tausendguldenschuss war. Beim zweiten hat man uns ausgekontert. Ein Punkt wäre auf alle Fälle möglich gewesen."

von Almut Smoliner

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