Karabakh Wien und Triester liefern sich eine spannende Partie

In der Oberliga A standen sich der FC Karabakh Wien und der Triester S.C. gegenüber. Es wurde eine recht intensive und torreiche Partie, die Führung wechselte ständig, zur Pause stand es 2:2. Nachdem es in der zweiten Halbzeit lange 3:3 stand, konnte Karabakh Wien in der Schlussminute das wichtige 4:3 machen und holte sich damit den nächsten Sieg.

Abwechslungsreiche Partie

Schon in den ersten Minuten wird klar, dass es eine intensive Partie werden wird. Beide Mannschaften zeigen sich sehr offensiv und wollen ein schnelles Tor machen, weder Karabakh Wien noch der Triester S.C. versteckt sich, es geht in die Vollen. Edip San ist es dann, der den ersten Treffer machen kann, er bringt Karabakh Wien in Minute 15 in Führung. Danach haben die Gäste dann die Chance auf den Ausgleich, der Unparteiische zeigt auf den Elfmeterpunkt, doch Roman Poindl kann den Ball im gegnerischen Tor nicht unterbringen. Dominik Töplitz ist es dann, der die Partie zugunsten der Gäste drehen kann, in den Minuten 34 und 37 trifft er und stellt auf 2:1 für den Triester S.C. Wenige Augenblicke später hätte Töplitz fast für einen lupenreinen Hattrick sorgen können, doch er scheitert alleine vor dem Tor.

Siegestreffer in der Schlussminute

Karabakh Wien gibt aber nicht nach und in der 40. Minute kann Mustafa Sahin das 2:2 machen. Es geht sehr abwechlsungsreich weiter, nun sind es wieder die Hausherren, die vorlegen, Atakan Dikici bringt Karabakh Wien wieder in Front, es steht 3:2. Der Ausgleich für Triester fällt in der 80. Minute durch Aleksander Sroka, doch am Ende hat doch die Heimelf die Nase vorne, mit seinem zweiten Treffer in der 90. Minute kann Edip San für Karabakh Wien doch noch den Sieg holen.

Ilija Sormaz (Trainer FC Karabakh Wien): "Es war eine sehr spannende Partie, wobei wir schon die dominierende Mannschaft waren, allerdings blöde Gegentore kassiert haben. Am Ende haben wir die drei Punkte gemacht und das war unser Plan."

Oliver Sturm (Trainer Triester S.C.): "Es war eine gute Partie, die sehr temporeich war bis zum Schluss, es ging ständig Hin und Her. Wir haben uns immer wieder zurückgekämpft, mit etwas Glück hätten wir heute auch gewinnen können. Gerade beim 2:1 hatte Töplitz die Topchance auf das 3:1, dann wäre es vielleicht anders gelaufen."

 

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