Riverside macht gegen Triester das halbe Dutzend voll

In der ersten Frühjahrsrunde der Oberliga A hatte L.A. Riverside den Triester SC zu Gast. Den Start erwischten die Gäste auf alle Fälle besser und gingen nach nur drei Minuten in Führung. Riverside brauchte etwas Zeit, um ins Spiel zu finden, doch noch vor der Pause gelang der Ausgleich. Nach einer Kabinenpredigt gab Riverside mehr Gas und übernahm die Kontrolle in dieser Partie und gewann am Ende klar mit 6:1. Matchwinner war wohl Goalgetter Azur Mulalic mit vier Treffern.

Triester erwischt besseren Start

Es sind überraschender weise die Gäste vom Triester SC, die sich über den ersten Treffer in dieser Partie freuen dürfen. Nach nur drei Minuten überrascht man die Heimelf, Azhar Haidari kann den Ball im gegnerischen Tor versenken. Mit dem 1:0 im Rücken zeigt sich die Sturm-Elf sehr spielfreudig, Riverside tut sich sichtlich schwer in die Partie zu finden. Nach und nach kann die Novak-Elf dann aber einen Zahn zulegen und sich die ersten Chancen herausspielen. In Minute 35 dürfen auch die Kicker von Riverside endlich jubeln, Azur Mulalic schießt zum 1:1 ein, gleichzeitig der Pausenstand in dieser Begegnung.

Riverside mit anderem Auftreten

Nach dem Seitenwechsel zeigt sich dann ein anderes Bild: Bei Riverside scheint die Kabinenpredigt von Trainer Vucic Novak Wirkung gezeigt zu haben, denn die Mannschaft prescht nun nach vorne und dominiert das Geschehen. Die Triester-Elf ist es nun, die nicht mehr richtig ins Spiel findet und in Minute 53 durch ein Tor von Philipp Bencsik erstmals in Rückstand gerät. Damit ist der Weg frei für die Hausherren, die viel Druck erzeugen und Tor um Tor schießen. Azur Mulalic erhöht mit Treffern in den Minuten 66 und 72 auf 4:1, ein weiteres Tor erzielt David Yao Nguessan. Den Schlusspunkt setzt einmal mehr Goalgetter Azur Mulalic mit seinem vierten Treffer in der 90. Minute, Riverside gewinnt mit 6:1.

Vucic Novak (Trainer L.A. Riverside): "Wir haben einen extrem schlechten Start hingelegt und Triester konnte das auch gleich nützen. Die Gäste waren in der ersten Halbzeit klar die bessere Mannschaft. Doch Gott sie Dank ist uns noch vor der Pause der Ausgleich gelungen. Meine Worte in der Kabine haben dann Wirkung gezeigt und die Mannschaft ist total verändert auf den Platz gekommen. In Hälfte zwei waren wir klar das bessere Team."

 

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