Kapellerfeld muss sich zuhause der Columbia Floridsdorf geschlagen geben

Bereits am Samstagnachmittag kam es in der Oberliga B - presented by planetwin365.at - zum Aufeinandertreffen zwischen dem FC Kapellerfeld und dem SC Columbia Floridsdorf. Die Hausherren konnten durch einen Fehler der Columbia schnell auf 1:0 stellen, danach waren die Gäste aber immer am Drücker, ein Tor wollte ihnen aber nicht gelingen. Nach dem Seitenwechsel gab die Flicker-Elf dann richtig Gas und war spielerisch klar besser, gewann am Ende doch deutlich mit 4:1.

Kapellerfeld mit der Führung

Für die Columbia Floridsdorf beginnt das Spiel alles andere als gut, denn die Hausherren können schon in der zehnten Minute einen Fehlpass nützen, Manuel Kniezanrek schnappt sich den Ball und stellt auf 1:0. Doch von dem Rückstand lässt sich die Flicker-Elf nicht beeindrucken, man ist die aktivere Mannschaft und spielt sich auch gute Möglichkeiten heraus, lediglich der Torerfolg bleibt noch aus. Kapellerfeld kann seinerseits am nicht nachziehen, ein zweiter Treffer liegt in weiter Ferne. Es bleibt nach 45 Minuten beim 1:0 für die Gastgeber.

Floridsdorf dreht das Spiel

Nach dem Seitenwechsel erzeugen die Gäste immer mehr Druck und werden immer stärker, in der 66. Minute folgt dann der Ausgleich, Torschütze ist der erste 18-jährige Stürmer Michael Ried und es wird nicht sein einziger Treffer in dieser Partie bleiben. Kapellerfeld tut sich in dieser Phase sehr schwer, ist hauptsächlicht damit beschäftigt, die Chancen von Columbia Floridsdorf zu entschärfen. Spielerisch kann man den Gästen nicht das Wasser reichen und erneut ist es Michael Ried, der einnetzt und in der 70. Minute die Flicker-Elf erstmals in Führung bringt. Dem 2:1 folgen noch zwei weitere Treffer, der Sieg ist nicht mehr gefährdet. Michael Rohatsch (78. Minute) und abermals Michael Ried (90. Minute) sorgen für den 4:1-Endstand der Columbia.

Peter Flicker (Trainer SC Columbia Floridsdorf): "Wir hatten auch schon in der ersten Halbzeit gute Chancen, waren die aktivere Mannschaft, lediglich ein Tor wollte uns nicht gelingen. Nach der Pause waren wir spielerisch klar dominierend, haben einen tollen Fußball gespielt und konnten die Partie noch drehen. Ein Wahnsinn war heute der junge Manuel Ried mit gleich drei Toren."

 

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