SV Horn mit grandioser Vorstellung

altaltUnglaublich beeindruckend präsentierte sich die Mannschaft des SV Horn im Testspiel gegen den „Heute für Morgen" Erstligisten Vienna. Nicht nur die „Kampfmannschaft" sondern der gesamte Kader zeigte sich als die wesentlich bessere Elf. Das Endresultat von 4:1 für den SV Horn entspricht absolut dem Spielverlauf. Damit zeigte der SV Horn wieder deutlich, dass der Meistertitel in der Regionalliga Ost ausschließlich über die Elf von Michael Streiter führen wird.

 

Horn startet furios in die Partie

Zwei Wochen vor Beginn der Rückrunde zeigt sich der SV Horn schon ausgezeichnet in Schuss. Gegen die Kicker der Vienna übernimmt der Tabellenführer der Regionalliga Ost sofort das Kommando und dominiert vor allem die ersten 30 Minuten klar das Spielgeschehen. Der Führungstreffer von Emir Dilic in Minute siebzehn ist die logische Konsequenz. Die Vienna zeigt vor allem in der Offensive wenig gelungene Aktionen. Der Halbzeitstand von 1:0 für den SV Horn schmeichelt dem Gegner aus der Bundesliga.

Auch Horns Kaderspieler eindeutig besser

Knapp nach Wiederbeginn scheint sich das Blatt zu wenden. Nach einem Korner kassieren die Kicker des SV Horn etwas unglücklich den Ausgleich. Torschütze für die Vienna ist Dominik Rotter. Als in Minute sechzig der SV Horn faktisch die gesamte Mannschaft wechselt und nahezu die komplette Ersatzbank ins Spiel bringt, ändert sich überraschenderweise am Kräfteverhältnis am Spielfeld wenig. Nach dem Ausgleich kommt zwar die Vienna etwas auf, jedoch kann nur eine konkrete Torchance herausgespielt werden. Die „Ersatzbank" des SV Horn übernimmt ab Minute sechzig klar das Kommando und erzielt in Folge drei Tore. Sascha Pichler in Minute 62 und 76 sowie Andreas Gomig in Minute 70 sorgen für einen klaren Sieg des „Underdog" in einem hochinteressanten Spiel.


Reinhard Vyhnalek, sportlicher Leiter SV Horn:

In der ersten Halbzeit war die Vienna fast chancenlos. Wir waren klar besser und man hätte glauben könne, dass der SV Horn eine Liga höher spielt. Unsere Kicker haben sich wirklich von der besten Seite gezeigt. Nach 60 Minuten haben wir acht Mann ausgetauscht – trotzdem gab es keinerlei Leistungsabfall. Wir waren wieder die klar bessere Mannschaft. Das ist natürlich enorm positiv für uns, dass der Konkurrenzkampf die Leistungen beflügelt und unser kompletter Kader in der „Ersten" spielen kann.

 

von Redaktion

 

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