Elektra holt beim FavAC einen Punkt

Am Sonntagvormittag stand in der Wiener Liga noch die Partie zwischen dem FavAC und dem ASK Elektra auf dem Programm. Nach einer recht abwechslungsreichen Partie mit vielen Torchancen gelang den Gästen gleich nach der Pause das 1:0. Die guten Chancen auf den zweiten Treffer konnten allerdings nicht genützt werden, dem FavAC gelang der 1:1-Ausgleich und dabei blieb es dann auch.

Spannende erste Halbzeit

Vor 250 Zuschauern entwickelt sich am Sonntagvormittag eine interessante Partie zwischen dem FavAC und Elektra. Beide Mannschaften preschen nach vorne und arbeiten sich immer wieder gute Torchancen heraus, ein Treffer will in den ersten 45 Minuten allerdings nicht fallen. So gehen beide Mannschaften mit einem 0:0 in die Kabinen. Nach dem Seitenwechsel können die Gäste von Elektra gleich vorlegen, nur drei Minuten ist die zweite Halbzeit alt, das steht es 1:0 für die Haretter-Elf, Jürgen Stecher ist der Torschütze. Danach macht die Auswärtself ordentlich Druck, ein zweiter Treffer will aber einfach nicht gelingen.

Elektra lässt Topchancen ungenützt

Zwei 100%ige Torchancen werden ausgelassen, eine davon kann Torschütze Jürgen Stecher nicht im gegnerischen Tor unterbringen, es bleibt beim 1:0. Danach wird der FavAC dann wieder stärker und gleicht in der 61. Minute aus, Abraham Aurohom kann den Ball im Elektra-Gehäuse versenken. Danach geht es hin und her, die Partie ist spannend bis zum Schluss, letztendlich werden die Punkte aber geteilt.

Jürgen Novara (Trainer FavAC): "Unterm Strich war es ein gerechtes Unentschieden, wobei man schon festhalten muss, dass Elektra mit zwei Topchancen alles hätte klar machen können. Es gab aber ingesamt gute Chancen auf beiden Seiten und so können wir mit dem einen Punkt leben. Es war sicher eine Partie von der spannenderen Sorte."

Ernst Leitner (Sektionsleiter ASK Elektra): "Man kann eigentlich nicht ganz zufrieden mit dem Punkt sein, wenn man gesehen hat, welche guten Chancen wir ausgelassen haben. Natürlich, wenn mir einer vor dem Spiel gesagt hätte, dass wir beim FavAC einen Punkt machen, dann hätte ich diesen dankend angenommen. Es ist halt schwer eine Klasse höher, da weht schon ein anderer Wind."

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