Auch von Post SV nicht zu stoppen: Elektra siegt erneut

planetwin365 präsentiert: Am Samstag traf der AS Koma Elektra in der Wiener Stadtliga auf  den Post SV Wien. Die Zuschauer durften sich auf interessante 90 Minuten freuen. Die wurden es schließlich auch, mit dem besseren Ende für die Hausherren. Elektra geriet zwar zuerst in Rückstand, drehte jedoch die Partie in der Folge und konnte am Ende der zweiten Halbzeit noch eine Schippe drauflegen. So hieß der Endstand nach 90 Minuten: 4:2 für Elektra.

Vlado Ristic bringt Post SV Wien früh in Front

Gleich in den ersten Minuten bearbeitet der Post SV Wien die gegnerische Abwehr, agiert in den Zweikämpfen aggressiver und zwingt dem Gegner sein Spiel auf. Vlado Ristic befördert in der dritten Minute den Ball über die Linie und stellt auf 0:1. Doch Elektra kommt immer mehr in die Partie hinein und wird für die Mühen belohnt. Sanel Tahirovic versenkt das runde Leder im Eckigen - neuer Spielstand nach 30 Minuten: 1:1. Anschließend erhält der Schütze des 1:1, Vlado Ristic, vom Schiedsrichter die rote Karte. Die stellt einen Wendepunkt in der Partie dar. Danach beendet der Unparteiische  aber erst einmal die erste Spielhälfte und gönnt den Spielern eine fünfzehnminütige Verschnaufpause. Post-SV-Trainer Franz Viertl resümiert: "Bis zu dem Ausschluss waren wir heute eigentlich die bessere Mannschaft. Danach war es aber schwer, gegen so einen starken Gegner zu bestehen."

Elektra siegt

In der Tat nutzten die Hausherren gleich nach Wiederanpfiff die numerische Überlegenheut aus und trafen. Juergen Stecher nützt in Minute 51 eine Schwäche der Gegenspieler und verwertet zum 2:1. Doch die Post kommt mit zehn Mann nochmal zurück ins Match. Der eingewechselte Rona Bumba bedankt sich bei seinem Trainer für das entgegengebrachte Vertrauen und lässt die Fans jubeln. Doch dann trifft wieder Elektra. Manuel Salomon ist dabei der Torschütze. Arben Selmani setzt in der 83. Minuten den Schlusspunkt unter diese Partie und trifft zum 4:2-Endstand. "Wir haben heute einfach ein paar Sachen ausprobieren wollen, das war nicht einfach. In Summe finde ich, dass die Mannschaft heute gut gespielt hat", so Viertl weiterhin.

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