ASK Tschurndorf mit gemischter Bilanz nach der Hinrunde

Verpatzter Auftakt in der Hinrunde. Für den ASK Tschurndorf lief es in den ersten Spielen der Herbstsaison gar nicht rund. Man konnte zwar 13 Tore in den ersten acht Partien schießen, jedoch konnte man nie als Sieger vom Platz gehen. Die Mannschaft, die Trainer und der Vorstand wissen nicht, warum es die ganze Zeit so schief gelaufen ist. Verzweiflung und Frust stand den Spielern des Vereins ins Gesicht geschrieben - bis sich das Blatt wendete! 

 

Anfangs lief beim ASK Tschurndorf in der 1. Klasse Mitte im Burgenland so ziemlich alles schief, was schief laufen kann. Man konnte in der Herbstsaison in den ersten acht Spielen nicht ein Mal gewinnen. Mickrige drei Punkte gingen aufs Konto des ASK Tschurndorf nach den acht Partien. Doch dann: Im Oktober des Vorjahres konnte man auf einmal gegen den UFC Sieggraben gewinnen. Das gab den Spielern ihr Selbstvertrauen zurück und plötzlich lief der Ball wieder rund. Man konnte von den letzten sieben Spielen der Hinrunde fünf für sich entscheiden. „Warum wir am Anfang so grobe Probleme hatten, können wir bis heute nicht erklären. Es war wie verhext.“, so Obmann Martin Fraunschiel.

Alter Bekannter kommt zurück

Als Neuzugang konnte Gottfried Fraunschiel vom ASK Oberpetersdorf verpflichtet werden. Der 30-Jährige kommt somit nach fast neun Jahren wieder zu seinem Stammverein zurück. Man setzt auf die alte Taktik und hofft, so gut wie möglich abzuschneiden und die Pechsträhne der Hinrunde vergessen zu können.

 

„Wir werden versuchen, so anzufangen, wie wir im Herbst aufgehört haben. Unsere Mannschaft hat das nötige Selbstvertrauen wieder erreicht und ein Tabellenplatz im gesicherten Mittelfeld würde uns für die Zukunft gut tun. Am Anfang sah es nicht gut für uns aus, aber jetzt möchten wir mit dem Abstieg in die 2. Klasse Mitte nichts zu tun haben!“, erläutert Fraunschiel. 

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