Spielberichte

Ex-Profi Bleyer soll Unterpullendorf wieder auf Vordermann bringen

Der SC Unterpullendorf startete sehr gut in die Saison, konnte die gute Form aufgrund einiger Umstimmigkeiten in der Mannschaft jedoch nicht halten. Darum rutschten die Burgenlandkroaten immer weiter nach hinten und überwintern nun nur im Tabellenmittelfeld. Einige Spieler werden zukünftig nicht mehr für den SCU auflaufen, neue Spieler gibt es derzeit jedoch noch keine. Außerdem wird zukünftig ein neues Gesicht auf der Betreuerbank zu sehen sein. Ein weit außerhalb des Burgenlandes bekanntes Gesicht. Mit ihm möchte man wieder auf die Erfolgsspur zurückkommen.

Die Mittelburgenländer trumpften zu Beginn der Herbstmeisterschaft mit hervorragenden spielerischen Leistungen auf und zeigten sich bis zur neunten Runde sogar ungeschlagen. Ganze sechs Siege und nur zwei Unentschieden verzeichnete der SC Unterpullendorf nach nur acht Runden. Es sah so gut aus. Doch dann: In den letzten fünf Spielen konnte die Truppe nur einen Punkt holen. "Wir sind mit dieser Herbstsaison eher nur durchschnittlich zufrieden. Wir haben gut angefangen. Dann gab es Unstimmigkeiten in der Mannschaft, die sich auch auf sportlicher Sicht ausgewirkt haben. Unsere Erwartungen wurden nicht erfüllt", so Obmann Mario Winhofer. Die Unterpullendorfer konnten insgesamt 21 Zähler holen und landeten am Ende der Hinrunde auf dem sechsten Platz der Tabelle.

 

Einige Spieler haben den Verein verlasssen

Der SC Unterpullendorf musste sich in der laufenden Wintertransferzeit von einigen Kickern trennen. Richard Kander und Andreas Biczo werden zukünftig nicht mehr in Grün-Weiß auflaufen. Wo sie zukünftig ihr Bestes versuchen werden ist unbekannt. Auch Laszlo Bence Poor verlässt den Verein und wechselt zum ASKÖ Weppersdorf. Außerdem verzeichnete der SCU einen Trainerwechsel. Statt Attila Kovacs wird zukünftig niemand geringerer als Matthias Bleyer die Truppe voranpeitschen. Ob sich die Truppe noch vor Beginn der Rückrunde verstärken wird bleibt noch unklar. "Das wird man noch mit dem neuen Trainer besprechen", so Winhofer.

In der Rückrunde möchte man wieder auf die Erfolgsspur zurückfinden, um die Saison gut abzuschließen. Außerdem möchte man weiterhin viele junge Spieler in die Kampfmannschaft einbauen und in der nächsten Saison wieder um den Aufstieg mitspielen.

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