Der UFC Oggau nimmt den Titel ins Visier

Der UFC Oggau gehört in der 2. Klasse Nord dieses Jahr sicherlich zu den größten Aufstiegskandidaten. Und dies unterstrich man mit zwei Bombentransfers. Die vergangene Saison beendete die Gumatz-Elf auf Platz sechs, hat man knapp aber doch das Saisonziel verfehlt. Dennoch blickt man positiv auf eine erfolgreiche Meisterschaft zurück – heuer soll der große Angriff folgen!

 

„Wir hatten einen Top-Fünf Platz im Visier. Letztendlich hat es um zwei Punkte nicht gereicht, wobei wir mit der Saison durchaus zufrieden sind. Coach Gumatz hat die junge Truppe perfekt eingestellt und zu einem schlagkräftigen Team geformt. Im letzten Jahr haben wir bereits einen riesengroßen Fortschritt gemacht und den Grundstein für die heurige gelegt“, lobte Sektionsleiter Walter Schneeberger die Arbeit des Trainers. Dieser wird auch weiterhin das Kommando beim UFC Oggau überhaben und das Zepter beim Aufstiegskandidaten schwingen.

 

Oggau zieht zwei dicke Fische an Land

Matthias Grassl ist der einzige Abgang beim Tabellensechsten. Dieser kehrt in die Burgenlandliga zurück und wird sich künftig die Schuhe für den SV St. Margarethen schnüren. Ansonsten gibt es bei Oggau nur Positives zu vermelden, freut Coach Gumatz bereits auf zwei Hochkaräter in den eigenen Reihen. Radovan Achberger soll für die nötigen Tore sorgen und den Angriff der Oggauer verstärken. Dahinter wird der Ex-Purbacher Ladislav Szijjarto die Fäden im Mittelfeld ziehen und das Spiel der Gumatz-Truppe lenken. Dieser kommt vom ASV Steinbrunn in die 2. Klasse Nord. der dritte Neuzugang wechselte vom Ligakonkurrenten Donnerskirchen zum Titelaspiranten, nämlich Mittelfeldakteur Patrick Karner.

 

Großes Vorhaben in der kommenden Saison

Mit einem Top-Fünf-Rang will man sich heuer nicht zufrieden geben, soll der große Coup gelingen. „Es steckt sicherlich genug Qulität in diesem Kader. Wenn du zwei solche Akteure verpflichtest, kannst du schon vom Aufstieg sprechen. Dieser ist auch das ganz große Ziel. Sollte es nicht klappen, geht die Welt auch nicht unter“, nimmt Schneeberger etwas Druck von der Mannschaft.

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