Markt Neuhodis dank starker zweiter Hälfte siegreich

Am Sonntag feierte der ASK Markt Neuhodis im ersten Spiel des Frühjahrs einen wichtigen 2:0-Heimsieg und verbesserte sich somit auf Platz acht der Tabelle in der 2. Klasse Süd A. Die Gäste, der SG Redlschlag, konnten nur in Halbzeit eins mithalten, letztendlich aber nicht an die letzten Leistungen anschließen und mussten nach fünf unbesiegten Partien in der Liga den Patz dieses Mal als Verlierer verlassen.

Offene Partie in Durchgang eins

Zwar fielen in der ersten Halbzeit keine Tore, dennoch bekamen die rund 100 Zuseher ein temporeiches und ausgeglichenes Spiel mit Torchancen auf beiden Seiten zu sehen. Die Hausherren trafen einmal das Aluminium, außerdem vergab Daniel Mayer einen riesen Sitzer per Kopf. Doch auch Redlschlag versteckte sich keineswegs und kam zweimal gefährlich vors gegnerische Tor. Beide Male konnte sich allerdings Heimgoalie Gabaor Kutasi auszeichnen, der die Möglichkeiten vereitelte und seinen Kasten sauber hielt – Pausenstand 0:0.

 

Doppelschlag sorgt für Entscheidung

Nach dem Seitenwechsel legten die Heimischen einen Gang zu und dominierten das Spiel über weite Strecken der zweiten Halbzeit. Die Gäste hingegen konnten in der Offensive kaum noch Akzente setzten, waren nur noch am verteidigen und in der 67. Minute raschelte es dann zum ersten Mal im Tor der Fejzic-Elf. Daniel Mayer machte es diese Mal besser, zog vom 16er ab und der Ball schlug unhaltbar unter der Latte ein - 1:0. Nur drei Minuten später dann die Vorentscheidung, als Stefan Habetler mit einem satten Schuss ins lange Eck zum 2:0 traf und die Weichen somit auf Sieg stellte. Zwingende Möglichkeiten waren in der Schlussphase Mangelware, die Mannen von Spielertrainer Attila Banfalvi gaben das Siel nicht mehr aus der Hand und fuhren somit einen ungefährdeten Heimsieg ein.

Michael Ringbauer, Sektionsleiter ASK Markt Neuhodis: „Es war eine temporeiche Partie und unsererseits ein super Start in die Rückrunde. Aufgrund der zweiten Hälfte geht unser Sieg auf jeden Fall in Ordnung, da waren wir einfach aktiver.“

 

von Christopher Ivanschitz

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