USV Dobersdorf hadert mit Verletzungen

Ähnlich wie bei vielen anderen Clubs aus dem Burgenland ist die Situation beim USV Dobersdorf nach dem Herbst. Man hat sich vieles für die Saison vorgenommen, doch der Verletzungsteufel machte auch vor den Dobersdorfern nicht Halt und so musste man die Ambitionen etwas zurück schrauben. Mit Platz sieben in der Tabelle und 21 Punkten steht man aber nicht allzu schlecht dar, auf den Tabellenführer fehlen genau zwölf Punkte. Die Dobersdorfer hatten Mitte der Saison ihre beste Phase, wo man einiges an Punkte einhamstern konnte.

 

Ausgeglichene Bilanz

Schaut man sich die Hinrunde der Dobersdorfer an, stellt man fest, dass man etwas schwer aus den Startlöchern kam und nach einer sehr guten Phase Mitte der Hinrunde flachte man gegen Ende wieder etwas ab. Trainer Fritz Fuchs bringt die Hinrunde kurz und bündig auf den Punkt:“ Wir können nicht ganz zufrieden sein, vor allem aufgrund einiger Verletzungen hätten wir uns doch etwas mehr erwartet“.

In Dobersdorf versucht man nun, den Kader mit jungen Spielern aufzustocken, um etwaige Verletzungen besser auffangen zu können. Die Integration dieser Spieler ist auch das große erklärte Ziel für die Rückrunde. „Wir wollen einigen Jungen eine Chance geben, das braucht natürlich Zeit und die wollen wir in der Rückrunde nutzen“, so Fuchs weiter.

Damit hätten sich auch etwaige Transfers erledigt, bis jetzt gibt es auch keinen Zugang von außen, lediglich Kevin Matzl hat den Verein verlassen, den jungen Akteur zieht es in die Steiermark, wo er seine Karriere fortsetzen wird.

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