Spielberichte

Klingenbach spielt um Klassenerhalt

Alles neu beim ASKÖ Klingenbach – dies trifft es wohl am besten, bei den Nordburgenländern. Nach einer mehr als verkorksten Hinrunde wird man im Frühjahr alles daran setzen, die Klasse zu halten und dafür schreckt man auch nicht vor Verpflichtungen zurück. Wir haben mit Sektionsleiter Rudolf Karall über die bisherige Saison der sympathischen Burgenlandliga Truppe analysiert.

 

Zehn Punkte, nur zwei Siege und vier Unentschieden – die Bilanz der Klingenbacher sieht wahrlich nicht besonders gut aus. Speziell die ersten zwölf Runden verliefen wie ein schlechter Traum für die Klingenbacher, denn erst nach 12 Runden konnte man den ersten Sieg einfahren. „ Es war ein echter Horror Herbst, da gibt es auch relativ wenig zu beschönigen“, bringt es Rudolf Karall gleich auf den Punkt. Mit dem Vorletzten Platz hat man wahrlich nicht gerechnet in Klingenbach.

Klasse halten oberstes Ziel

Das Ziel für das Frühjahr ergibt sich so quasi von alleine, man will unbedingt in der Burgenlandliga bleiben und wird alles versuchen, dies zu tun. „Der Ligaerhalt hat oberste Priorität, eigentlich hatten wir einen Platz im gesicherten Mittelfeld im Auge, das hat sich aber mehr als erledigt“, so Karall weiter. Um in Klingenbach wieder lachen zu können, schreckt man auch von Verpflichtungen, die aber auch notwendig sind bzw. waren, nicht zurück.

Stefan Fuchs legt aufgrund des Studiums eine Karrierepause ein, Pavol Kovac tritt kürzer und wechselt nach Neutal. Dafür konnte man Matthias Grassl vom ASV Draßburg für sich gewinnen, Tomas Szöllös und Zladjan Pajic sollen als Legionäre die Offensive der Klingenbacher beleben, was bei nur 17 erzielten Toren auch nötig ist.

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