Horitschon sackt nach gutem Start etwas ab

Eine durchwachsene Hinrunde hat der ASK Horitschon in der Burgenlandliga hinter sich. Nach einem relativ guten Start konnte man gegen Ende der Hinrunde die gute Form nicht mehr ganz halten und sackte so in der Tabelle noch etwas ab. Es ist vor allem die Konstanz, die den Landesligisten gefehlt hat um in der Hinrunde weiter oben mitzuspiele. Dies soll sich auch dank einer intensiven Vorbereitung im Frühjahr ändern. Wir haben mit Trainer Roman Wessely über die Pläne in der Rückrunde gesprochen.

 

Horitschon startete relativ gut in das Meisterschaftsjahr, doch speziell gegen Ende reichte es dann nicht mehr für die obere Hälfte, in den letzten sieben Spielen konnte man gar nur sechs Punkte ergattern, dies spricht eine deutliche Sprache, was auch Coach Wessely nicht wegreden möchte. „Der Start war an und für sich ganz in Ordnung, der Schluss war aber mehr als durchwachsen, da müssen wir definitiv ansetzen“. Sieben Siege konnte man aber immerhin einfahren, was in der Tabelle Platz 9 bedeutet und somit einen Mittelfeldplatz darstellt.

Konstanz das Schlüsselwort

Was ist also noch möglich für Horitschon? Man will auf alle Fälle mit einer guten Vorbereitung die Tabelle noch etwas aufmischen, das Potential dafür ist definitiv vorhanden. „Wir wollen eventuell noch etwas weiter vorne mitmischen, dafür braucht es aber mehr Konstanz als noch in der Hinrunde“, fasst Coach Wessely kurz zusammen. Immerhin ist man mit 32 erzielten Toren neben Eltendorf das mit Abstand stärkste Team in dieser Region, eine Tatsache, auf die man alle Fälle aufbauen kann und auch muss.

Dieter Dank wird den Hotritschonern bei diesem Vorhaben allerdings nicht mehr helfen, den Ersatzgoalie zieht es nach Deutschkreutz, ebenso wie Endrit Mucolli, der nach Pilgersdorf wechselt. Verstärken konnte man sich mit Balasz Horvath, einem Legionär aus Sopron und Philipp Wessely, der wieder ins Geschäft einsteigt.

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