Spielberichte

Nächster Sieg für ASK Horitschon: 4:1-Auswärtserfolg in Sankt Margarethen

In der fünften Runde der Burgenlandliga stand am Freitagabend unter anderem das Duell zwischen dem SV Sankt Margarethen und dem ASK Horitschon auf dem Programm. Die Gäste sind im Aufwind und haben ihre letzten drei Matches gewonnen, bei den Hausherren ist die Tristesse eingekehrt und man steht nun nach einer miserablen Leistung nur einen Rang vor den Abstiegsplätzen.

 

Frühe Tore der Gäste

Von Beginn an beherrschten die Gäste vor 450 Zuschauern das Spielgeschehen auf dem Rasen und kamen bereits in der 7. Minute zum 1:0-Führungstreffer, als Martin Haller im Strafraum der Hausherren gefoult wurde, den Penalty verwandelte Sebastian Trenkmann souverän. Nur vier Minuten später, Nico Wessely spielt einen Zuckerpass auf Bastian Lehner und der erzielt das 2:0. In der 29. Minute war es Blitzgneißer Bastian Lehner, der einen Rückpass der Hausherren abfing und auf 3:0 erhöhte. Mit dieser klaren 3:0-Führung der Gäste wurden die Seiten gewechselt.

Sankt Margarethen kommt besser ins Spiel

In der zweiten Halbzeit merkte man den Hausherren an, dass sie doch noch etwas bewegen wollten, dieses Vorhaben bekam durch die völlig unnötige Gelb-Rote-Karte von Moaz Abd El Rehim einen Dämpfer, obwohl es in der 60. Minute nach einem weiten Outeinwurf und dem Tor von Nico Portschy der Anschlusstreffer zum 1:3 gefallen ist. Anschließend hatten die Heimischen noch zwei gute Möglichkeiten, den Ausgleichstreffer zu erzielen, der ihnen aber nicht gelang. Mit Fortdauer des Spieles merkte man die numerische Schwächung den Heimischen an und Mark Szileszki machte in der 75. Minute mit dem 4:1 den Sack endgültig zu.

Stimmen zum Spiel

Günther Welz, Obmann SV Sankt Margarethen:

„Über das Spiel kann man den Mantel des Schweigens legen, wir sind gut gestartet, hatten zwei Torchancen und danach sind wir mit drei Eigenfehlern mit 0:3 in Rückstand geraten. Kompliment an Horitschon, die haben jede ihnen bietende Torchance effizient ausgenutzt.“

Edi Stössl, Trainer ASK Horitschon:

„Meine Mannschaft macht Dampf, gibt alles über 90 Minuten und belohnt sich dann mit einem Sieg. In der Halbzeit habe ich meiner Mannschaft gesagt, noch einmal 45 Minuten durchbeißen, wenn möglich, kein Tor bekommen. Schnell umschalten und auf Konter spielen, und das ist uns perfekt gelungen.“

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