1. Klasse Ost

Wampersdorf konnte eigenen Ansprüchen nicht genügen

Wampersdorf konnte in der Herbstsaison der 1. Klasse Ost die eigenen Erwartungen nicht erfüllen und liegt zur Winterpause auf dem zwölften Tabellenplatz. Sektionsleiter Thomas Rittenbacher macht die vielen Verletzungen dafür verantwortlich.

„Die Hinrunde hat unseren Erwartungen nicht entsprochen“, sagt Thomas Rittenbacher, Sektionsleiter des USC Wampersdorf. „Wir sind relativ gut gestartet, aufgrund der vielen Ausfälle von Leistungsträgern wie Armin Szivatz und Martin Hoffmann und eines angeschlagenen Markus Lanmüller hat sich die Mannschaft nicht weiterentwickeln können. Wir waren schon auf dem vierten, fünften Platz haben danach aber kein Spiel mehr gewonnen.“

Transferkarussell dreht sich

Im Frühjahr wolle man „so schnell wie möglich aus der unteren Region hinauskommen“. „Wir wollen mit dem Abstieg nichts zu tun haben und die Saison auf einem Platz im gesicherten Mittelfeld beenden“, sagt der Sektionsleiter. Auf dem Transfermarkt hat Wampersdorf bereits zugeschlagen und Spieler wie Erkan Özmen (FC Karabakh), Christoph Zach (Gloggnitz) und Patrick Schweiger (Casino Baden) verpflichtet. Mario Erben (Maria Lanzendorf), Adrian Candrak, Vladimir Candrak und Stefan Riebenbauer (ASC Leobersdorf) haben den Verein verlassen. Ins Frühjahr startet der Tabellen-Zwölfte am 12. März mit dem Spiel gegen Fischamend. Getestet wird noch gegen Hornstein (2. Klasse Nord), Winzendorf (1. Klasse Süd), Unterwaltersdorf (2. Klasse Ost/Mitte) und Oberwaltersdorf (1. Klasse Süd).

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