1. Klasse Ost 15/16: Vorschau Runde 27
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Titelkampf und Abstiegskrampf spitzen sich zu. Vorne matchen sich noch drei Teams: Kleinneusiedl braucht zwei Siege um sicher den Titel zu holen. Gegen Maria Lanzendorf könnte sich der ASK den ersten Matchball holen. Eichkogel muss gegen Velm ran, kippt die Wolf-Elf bei den Orangenen und gewinnt der ASK seine Mittwochspartie, ist der Titel den Wölfen sicher. Hier ist die Vorschau auf die 27. Runde der 1. Klasse Ost. Jetzt Torwandschießen bei Nissan!
SC Maria Lanzendorf - ASK Kleinneusiedl-Enzersdorf/Fischa
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Sowohl die Heimtabelle als auch die Rückrunde-Statistik weist den SC Maria Lanzendorf nur auf Platz 12 auf. Zuletzt setzte es zwei Niederlagen en suite. Auch dem ASK Kleinneusiedl scheint zum Saisonfinale die Luft auszugehen. In den vergangenen drei Runden gingen die Wölfe zwei Mal als Verlierer vom Feld. Dennoch: Die Neumann-Elf kann den Meistertitel bereits fixieren. Sieg gegen „Ma La“, Umfaller von Eichkogel und der ASK ist Meister.
ATSV Fischamend - ASK Erlaa
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Es ist das Sechs-Punkte-Spiel um den Klassenerhalt. Der Sieger darf wohl für die 1. Klasse Ost auch in der nächsten Saison planen. Ein Erlaaer Offensiv-Furioso ist dennoch nicht zu erwarten. Die Wiener haben im Frühjahr erst acht Treffer erzielt. Der zweischwächste Wert. Fischamend liegt in der Rückrunde auf einen gesicherten einstelligen Tabellenplatz, verlor zuletzt zwei Mal in Folge. Das Hinspiel gewann Erlaa mit 3:0.
SC Himberg - SC Leopoldsdorf
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Das Absteiger-Duell. Vor der Saison schätzten viele Experten, dass es bei diesem direkten Duell um den Titel geht. In Wirklichkeit mischt nur noch die Grosskopf-Elf um die Meiserschale mit. Doch die Chance gibt es nur noch am Papier: „Leo“ müsste die restlichen Partie gewinnen. Kleinneusiedl alle verlieren und auch Eichkogel müsste mitspielen. Die Gäste sind in jedem Fall Rückrunden-Zweiter und kassierten erst eine Niederlage. Himberg hat eine Horror-Meisterschaft hinter sich und liegt im Frühjahr auf einen Abstiegsplatz.
USC Perchtoldsdorf - USC Wampersdorf
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Der SC Perchtoldsdorf befindet sich auf der Abschiedstournee und kann noch mitentscheiden, welcher Club den Weg in die 2. Klasse mitantreten muss. Gegen Berg setzte es eine 1:4-Schlappe, jetzt wartet Wampersdorf. Der USC könnte mit einem Sieg wohl alle Abstiegsgespenster verjagen. Zuletzt feierte Wampersdorf in der Meisterschaft zwei Siege in Folge.
SC Hof am Leithaberge - Sportfreunde Berg
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Vollgas! Die Direktive des Hofer Vorstands ist klar. Kein Erbarmen für den Bezirksclub mit Abstiegssorgen. Unter Hofs Neo-Coach Christian Horvath hat der SC noch nicht verloren. Berg zog sich zuletzt Schritt für Schritt aus dem Schlamassel. Fünf Partien in Folge haben die Sportfreunde nicht mehr verloren. Hof gewann die Herbst-Partie mit 2:0. Ein Sieg für Berg und der Klassenerhalt ist nah.
SK Breitenfurt - SC Sommerein
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Beide Teams haben heuer keine Abstiegssorgen. Breitenfurt zeigte sich zuletzt wieder besser in Form und siegte drei Mal in Folge und kassierte da nicht einmal ein Gegentor. Sommerein ist in der Fremde eine Ligagröße und liegt in der Away-Tabelle auf Rang vier. Gegen Hainburg durchbrach die Horvath-Elf eine negative Mini-Serie von drei sieglosen Spielen in Folge. Das letzte direkte Duell endete 0:0.
FK Quick Logistics Hainburg - SV Mitterndorf
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Der FK Hainburg pfeift aus dem letzten Loch. „Eines ist sicher, ich werde auf einige Junge setzen“, so Coach Hannes Schneider. Denn: Verletzte, Sperren – Hainburg wird gerade einmal elf Mann zusammenkratzen können. Aber: Der FK liegt in der Rückrunde auf Platz vier und ist mit sechs Remis der Unentschieden-König. Mitterndorf braucht einen Auswärtssieg, ist aber in der Fremde das Liga-Schlusslicht. Und: Unter Coach Schneider hat der FK daheim noch nie verloren.
FSV Velm - ASK Eichkogel
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Meister-Lust gegen Abstiegs-Frust. Der ASK Eichkogel braucht noch zwei Umfaller von ASK Kleinneusiedl und muss selbst drei Mal gewinnen. Eine Mini-Chance. Dagegen ist für Velm der Abstieg noch nicht ganz verhindert. Es braucht wohl noch einen Zähler. Die aktuelle Formkurve spricht für die Gäste. Die Wolf-Elf ging drei Spielen in Folge nie als Verlierer vom Feld. Velm ist eine Heimmacht und liegt in der Home-Tabelle auf Rang vier. Dennoch: In den letzten fünf Runden glückte nur ein einziger Sieg.
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