1. NÖN-Landesliga

Spratzern freut sich über den dritten Heimsieg in Folge!

bad-voeslauspratzern asvDer ASV Spratzern hatte am Samstagnachmittag den ASK Bad Vöslau zu Gast, es wurde die achte Runde in der 1. NÖN-Landesliga ausgetragen. Die erste Halbzeit brachte keinen Treffer hervor, die Zuschauer sahen ein spannendes Spiel, dem vorerst die Torchancen fehlten. Im zweiten Durchgang konnte sich dann Spratzern besser in Szene setzen und feierte mit zwei Treffern innerhalb von zehn Minuten einen 2:0-Heimerfolg und arbeitet sich in der Tabelle weiter nach vor.

Ausgeglichene erste Hälfte ohne Tore

Der Spielbeginn ist recht verhalten, sowohl Spratzern als auch Bad Vöslau wollen es anscheinend vermeiden, schnell in Rückstand zu geraten und so stehen die Teams hinten ziemlich gut, nach vorne ergeben sich keine nennenswerten Chancen. Nach einem anfänglichen Abtasten kann sich Spratzern dann aber doch besser in Szene setzen, vorerst bleibt es aber bei einem Stangenschuss, ein Torerfolg will sich für die Hausherren nicht einstellen. Bei Bad Vöslau tut man sich noch schwer, es gibt nur eine wirklich zwingende Torchance für die Gäste in der ersten Halbzeit, die aber nicht genützt werden kann und so gehen die beiden Teams mit einem 0:0 in die Pause.

Spratzern gewinnt auch drittes Heimspiel in Folge

Für Spratzern ist es wichtig, kein Gegentor zu bekommen, das zeigt man auch in der zweiten Halbzeit, denn defensiv lässt man sich auf nichts ein, man steht hinten kompakt und so ist es für Bad Vöslau schwer, überhaupt in den gegnerischen Strafraum vordringen zu können. Mit der Einwechslung von Lukas Mitterwachauer beweist Spratzern-Trainer Enver Keci dann ein glückliches Händchen, denn nur neun Minuten später ist er der Torschütze zum 1:0. Nun will Spratzern den Sack zumachen, in der 79. Minute nimmt sich Lukas Völk ein Herz, überspielt sämtliche Verteidiger von Bad Vöslau und erzielt das 2:0, gleichzeitig der Endstand in dieser Partie.

 Enver Keci (Trainer ASV Spratzern): "Es war eine sehr enge Partie, in der ersten Halbzeit gab es nur wenige Chancen, aber wir hätten durchaus schon führen können, hatten zwei 100%ige. Nach der Pause ging es dann besser, wichtig war vor allen Dingen, dass wir keinen Gegentreffer kassiert haben."

Beste Spieler: Rilind Shemo (IV), Lukas Völk (ST), Alexander Gruber (MF)

von Almut Smoliner

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