Spielberichte

Jede Menge Tore zwischen Waidhofen/Thaya und Ardagger!

In der NÖ-Liga standen sich am Freitagabend der SV Waidhofen/Thaya und die SCU Ardagger gegenüber. Die Zuschauer bekamen ein torreiche Partie zu sehen, den Anfang machten die Gäste aus Ardagger, die in Führung gehen konnten. Die Hausherren legten aber nach, mit einem 1:1 ging es in die Pause. Jetzt Trainingslager buchen!

Es geht hin und her

Beide Mannschaften legen einen sehr ambitionierten Start hin und zeigen, dass sie in dieser Partie unbedingt Punkte mitnehmen wollen. Zwischen Waidhofen/Thaya und Ardagger entwickelt sich eine recht ausgeglichene Partie, es sind die Gäste aus Ardagger, die die Führung bejubeln dürfen, in der 21. Minute kann Martin Grubhofer den Ball hinter der Linie versenken und auf 1:0 stellen. Doch Waidhofen/Thaya lässt sich davon nicht aus der Ruhe bringen, Andreas Schleinzer ist es, der in der 37. Minute ausgleich und mit dem 1:1 geht es dann auch in die Pause.

Ardagger mit dem besseren Ende

Nach dem Seitenwechsel ändert sich nicht viel am Spielverhalten, weiterhin ist es eine abwechslungsreiche und ausgeglichene Begegnung. In der 65. Minute kann Waidhofen/Thaya das erste Mal in Führung gehen, Stefan Pany ist zur Stelle. Doch die Freude währt nur kurz, im Gegenzug darf sich Ardagger über den Ausgleich freuen, Franz Kaltenbrunner ist der Torschütze. Wieder dauert es nicht lange, bis die Zuschauer den nächsten Treffer zu sehen bekommen, Ardagger holt sich die Führung mit einem Tor von Bernd Hintersteiner zurück. Stefan Pany gelingt es zwar ein weiteres Mal, auszugleichen, doch Ardagger kann mit einem direkt verwandelten Freistoß in der 77. Minute von Dieter Dirnberger zum vierten Mal vorlegen. Beim 4:3 bleibt es dann, Ardagger darf die drei Punkte mitnehmen.

Karl Dangl (Sektionsleiter SV Waidhofen/Thaya): "Im Großen und Ganzen war es eine ausgeglichene Partie, leider haben wir drei blöde Tore kassiert. Es war eine wirklich unglückliche Niederlage aus unserer Sicht."

Micheal Unterberger (Trainer SCU Ardagger): "Es war recht ausgeglichen, es ging hin und her. Man muss einfach sagen, dass wir heute die etwas glücklichere Mannschaft waren. Zu Beginn hatte Waidhofen/Thaya gute Chancen, hätte durchaus in Führung gehen können. Wenn uns nach der Pause nicht gleich der Ausgleich gelungen wäre, hätte das Ganze auch anders ausgehen können."

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