Team der Runde

Runde 10: Team der Runde (mit Einzelkritik)

runde_noe10.pngIn der 10. Runde der 1. NÖN-Landesliga gab es wieder einige Überraschungen. So gewann zum Beispiel Stockerau zuhause gegen die SV Gaflenz, oder entführte Kottingbrunn drei Punkte aus Bad Vöslau. Auch Leobendorf konnte in St. Pölten gewinnen und sorgte mit diesem 2:0 Sieg für eine weitere faustdicke Überraschung. Zudem schoss Ardagger den SK Schwadorf mit 7:1 ab und auch in den anderen sieben Partien fielen einige Tore (30). Die Aufstellung fürs Team der Runde ist also wieder recht offensiv. Welche Spieler dieses Mal mit guten Leistungen aufgezeigt haben lesen Sie hier....

 
 
Das Team der Runde setzt sich aus Nominierungen der Spieler durch Trainer dieser Liga zusammen. 
Die Positionen der Spieler müssen nicht zu hundert Prozent jenen entsprechen, die sie im jeweiligen Spiel auch eingenommen haben.  
 
 
Tor: 
 
Ralph Kittenberger
Der Leobendorfer-Torwart zeigte beim Sieg seiner Mannschaft über den SKN St. Pölten eine tadellose Leistung. Dank ihm und natürlich einer starken Defensivleistung der gesamten Mannschaft ließ Leobendorf gegen den starken Sturm der St. Pöltner wenig zu und kassierte kein einziges Tor.
 
Verteidigung: 
 
Stefan Liebhart
Beim 3:0 Sieg der SV Waidhofen gegen die SV Langenrohr zeigte die gesamte Defensive, rund um Stefan Liebhart, eine sehr beherzte und ansprechende Leistung. Liebhart konnte sich zudem mit einem starken Zweikampfverhalten und einem guten Stellungsspiel auszeichnen und verdient sich deshalb diesen Platz im Team der Runde.
Michael Malek
Der Innenverteidiger war für die 1:0 Führung des SC Zwettl verantwortlich und stand auch ansonsten sehr solide in der Abwehr. Gegen Mannsdorf erreichte sein Team zwar „nur“ ein Remis, doch Malek trifft keine Schuld daran und steht zurecht in diesem Team.
Ramazan Mutlu
Ramazan Mutlu war im Spiel gegen den ASC Götzendorf laut seinem Trainer, Wolfgang Prochaska, der mit Abstand beste Mann am Platz. Der Innenverteidiger gewann nahezu jeden Zweikampf und jedes Kopfballduell. Die Partie endete mit einem Spielstand von 2:2, Mutlu konnte beide Tore allerdings nicht verhindern.
Mittelfeld:
Thomas Steindl
Steindl kam zwar erst ab der 73. Minute zum Einsatz, machte aber in der kurzen Spielzeit ordentlich Dampf. Mit zwei Toren hatte der Stürmer maßgeblich am 7:1 Kantersieg über Schwadorf Anteil, muss aber aufgrund der Vielzahl an Stürmern in diesem Team auf die rechte Außenbahn ausweichen.
Lukas Nechvatal
Der Mittelfeldakteur befindet sich momentan in einer super Form und zeigte dies auch im Spiel gegen die SV Langenrohr. Mit seinem Tor zum 1:0 stellte Nechvatal die Weichen für den 3:0 Sieg und war kurz vor Schluss ein zweites Mal erfolgreich. Auch dank Nechvatal, der mittlerweile mit 10 Treffern die Torschützenliste anführt, konnte Waidhofen dieses Spitzenspiel gewinnen.
Tomislav Micanovic
Beim 3:2-Sieg über Gaflenz war Micanovic das Um und Auf im Spiel der SV Stockerau. Im zentralen Mittelfeld zog Micanovic die Fäden, leitete zahlreiche Angriffe ein und war auch defensiv sehr stark, weshalb der Mittelfeldspieler auch im Team der Runde steht.
Lukas Gunzinam
Auch Kottingbrunn gelang eine Überraschung, denn die Sukalia-Elf setzte sich in Bad Vöslau mit 1:0 durch. Lukas Gunzinam erzielte in der 90. Minute den entscheidenden Treffer und sorgte so für den dritten Saisonsieg seiner Mannschaft. 
Sturm:
Marco Leovac
Der Stürmer schnürte binnen 35 Minuten einen lupenreinen Hattrick und sorgte somit schon vor der Halbzeitpause für die Vorentscheidung im Spiel gegen Schwadorf. Das Spiel konnte mit 7:1 gewonnen werden, Leovac hatte also maßgeblichen Anteil an diesem Dreier.
Alexander Labner
Der ASC Götzendorf geriet gegen die SV Würmla zwei Mal in Rückstand, erreichte aber schlussendlich noch ein 2:2. Dies hat die Haager-Elf vor allem Alexander Labner zu verdanken. Als hängende Spitze agierte Labner und traf zum zwischenzeitlichen 1:1 und zum 2:2. Aufgrund dieser beiden Treffer steht auch Labner im Team der Runde.
Robert Rak
Robert Rak schoss Ober-Grafendorf quasi im Alleingang zum 3:0-Sieg über St. Peter und ließ die Sperre von Top-Torjäger Jiri Adamec mit seinen drei Treffern vergessen machen. Der Stürmer war jetzt schon fünf Mal in dieser Saison erfolgreich und ist in diesem Team der Runde absolut nicht wegzudenken.

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