Fünf Spiele werden am Nationalfeiertag von der vorgezogenen 14. Runde ausgetragen. Schrems gegen die St. Pölten Juniors wurde bereits ausgetragen, das Duell entschieden die Schremser mit 3:2 für sich. Das Spitzenspiel ist sicherlich die Begegnung zwischen Scheiblingkirchen und Langenrohr.
Spiel fand bereits statt.
Im Spitzenspiel der Runde geht es für Scheiblingkirchen um die Tabellenspitze. Langenrohr kommt aber mit dem Selbstvertrauen aus dem 7:1-Sieg über Mannersdorf. Allerdings ist allen bewusst, dass Scheiblingkirchen ein ganz anderes Kaliber ist. Vor allem in der Offensive hat die Husar-Elf richtig viel Qualität, mit Ressler einen Torjäger.
Kilb sollte langsam wieder zurück in die Spur finden. Allerdings sieht es nicht danach aus, als könnte Mannersdorf von hinten mächtig Druck aufbauen. Ortmann hat nach der Niederlage gegen Schrems ein wenig von der guten Heimbilanz eingebüßt, ist auf Wiedergutmachung aus.
Nach einigen Absagen ist Waidhofen am Montag wieder gefordert. Mit Rohrbach hat man einen Gegner, der zwar von der Papierform zu favorisieren ist, zuletzt aber zweimal in Folge verlor. Für Waidhofen wäre ein Punktgewinn angesichts der aktuellen Tabelle besonders wichtig. So könnte man den Kontakt zu Kilb halten.
Vor der Saison wäre dieses Duell wohl der Schlager gewesen. Doch Kottingbrunn läuft ein wenig den Erwartungen hinterher. Dafür ist bei Krems eine gewisse Euphorie ausgebrochen. Kein Wunder nach sechs Siegen in Serie. Auch deshalb befinden sich die Kremser in der Favoritenrolle.
Spratzern erlitt gegen Kottingbrunn einen Rückschlag, ist nun schon seit zwei Spielen ohne erzielten Treffer. Gegen Zwettl sollte es aber wieder klappen. Denn die Zwettler Hintermannschaft ist immer für einen Gegentreffer gut. Gegen Retz zeigte sich Zwettl aber stark verbessert. Eine Warnung für die favorisierten Spratzerner.
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