2. Klasse Alpenvorland

Frankenfels will unter die Top Fünf

Frankenfels hält nach der ersten Meisterschaftshälfte der 2. Klasse Alpenvorland bei einer Bilanz von sieben Siegen, drei Remis und drei Niederlagen und liegt auf dem vierten Rang. Der Rückstand auf Ferschnitz, den Tabellen-Zweiten, hält sich mit drei Punkten in Grenzen.

„Ich bin mit der Hinrunde sehr zufrieden, schon im Sommer habe ich die Vorahnung gehabt, dass wir in diesem Herbst besser abschneiden könnten als in den Jahren davor“, sagt Frankenfels-Coach Werner König. Den Grund dafür sieht er in den „guten Verstärkungen“, dennoch habe man mit einem Platz zwischen sechs und zehn gerechnet. Besonders angetan ist König davon, dass sich der eigene Mannschaftsstamm gut weiterentwickelt hat. „Wir spielen mit einer sehr jungen Mannschaft, der älteste Feldspieler ist 25.“ Daneben verfüge Frankenfels über einige gute Legionäre, die jedoch „nicht extrem herausragen“. „Radoslav Prekop und Stefan Molnar haben sich gut integriert, die Mischung in der Mannschaft stimmt“, sagt König. Mit Tomas Klacansky verfüge man zudem über einen „sehr guten Tormann“.

Keine Transfers geplant

König über sein Saisonziel: „Es wäre schon toll, wenn wir uns in den ersten Fünf halten könnten, mir ist aber bewusst, dass das schwierig wird.“ Zum einen aufgrund der Trainingsbedingungen im Gebirge. „Im Frühjahr ist es bei uns nie wirklich leicht zu trainieren. Außerdem werden uns die anderen Mannschaften nach der Winterpause nicht mehr unterschätzen.“ Transfers seien derzeit keine geplant. „Im Moment spielen wir mit drei Legionären. An ihnen halten wir fest, für Verstärkungen sehe ich keinen Grund“, so König.

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