Würnitz ist auch in der zweiten Runde ungeschlagen geblieben, erreichte in einer guten Partie zu Hause gegen Wiesendorf ein ansehnliches 2:2-Remis. Trotz zahlreicher Ausfälle zeigten die Heimischen eine gute Leistung, boten dem Gegner die Stirn und durften sich daher zurecht über einen Punkt freuen.
Beide Mannschaften boten den 70 Zuschauern eine ausgeglichene Partie. "Ich hab insgesamt wegen Verletzungen und Urlauben auf zehn Spieler verzichten müssen", so Würnitz-Trainer Markus Strohschneider zur schwierigen Ausgangslage. Daher war es auch keine Überraschung, dass die Gäste aus Wiesendorf in Führung gingen. Tomas Varga nutzte eine Chance nach einer halben Stunde. Doch noch vor der Pause glichen die Hausherren aus. Einer der besten Spieler am Platz machte den Treffer zum 1:1 - Marek Hrabalek.
Nach dem Seitenwechsel entschied der Unparteiische auf Elfmeter. Jiri Prokes ließ sich diese Chance nicht entgehen und netzte zur erstmaligen Würnitz-Führung. Uros Novakovic glich aber nach einer Stunde aus. In der Folge neutralisierten sich beide Mannschaften. "Wiesendorf hat eine gute Mannschaft und vor allem zwei sehr gute Legionäre", hatte Strohschneider viel Lob für die Gäste übrig. Dass es dennoch für einen Punkt der Heimischen reichte, freute den Trainer daher umso mehr.
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