St. Egyden und Neunkirchen teilen sich die Punkte

In der 2. Klasse Wechsel empfing der Tabellenfünfte FC St. Egyden/Steinfeld in der 2. Runde den Tabellenersten SC Neunkirchen. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte SC Neunkirchen mit 2:1 das bessere Ende für sich.

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Matus Levicky stellt auf 1:0

Vor 90 Zuschauern hat St. Egyden zu Beginn mehr vom Spiel, die Heimelf kommt besser aus den Startlöchern, alleine das Visier ist in dieser Phase bei den Hausherren noch nicht gut eingestellt. Neunkirchen findet schwer ins Spiel und kann in der ersten halben Stunde noch keine wirklichen Akzente setzen. In den ersten 30 Minuten gibt es für beide Seiten nichts zu jubeln, keinem der beiden Teams gelingt ein Treffer.

Die Gäste werden schließlich in der Schlussphase der ersten Hälfte besser, in Führung geht aber das Heimteam kurz vor der Halbzeit. Matus Levicky versenkt das runde Leder im Eckigen - neuer Spielstand nach 44 Minuten: 1:0. In der 45. Minute pfeift der Schiedsrichter die erste Halbzeit ab und schickt die Protagonisten zum Pausentee in die Kabinen.

Gäste gleichen verdient aus

Nach dem Seitenwechsel versuchen die Gäste wieder ins Spiel zurückzufinden und verzeichnet schließlich ein Chancenplus. Neunkirchen trifft auch vermeintlich zum Ausgleich, doch der Schiedsrichter sieht eine Abseitsposition nach einem Kopfball und gibt den Treffer nicht. 

In der Schlussphase gelingt dem Auswärtsteam dann doch noch der verdiente Ausgleichstreffer. Nach 78 Minuten bleibt der Tormann nur zweiter Sieger und Harald Bock trifft per Kopf zum 1:1. In den letzten Minuten gelingt keinen der beiden Teams noch ein erfolgreicher Torabschluss, schließlich pfeift der Unparteiische das Spiel ab und schickt beide Teams, die sich mit einem Remis begnügen müssen, unter die Dusche.

Stimme zum Spiel:

Jürgen Reichl (Sektionsleiter Neunkirchen): "Wir sind in den ersten 30 Minuten nur schwer ins Spiel gekommen und sind mit einem Rückstand in die Pause gegangen. Nach dem Seitenwechsel haben wir mit Kampf und Krampf versucht den Ausgleich zu erzielen, der nicht gegebene Treffer war sicher kein Abseits, es sind mehrere Akteure auf der Line gestanden. Auf beiden Seiten gab es einige Fehlentscheidungen, von den Chancen her hätten wir das Match gewinnen müssen und deshalb können wir mit dem Remis am Ende nicht zufrieden sein."

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