Die gesamte 2. Klasse Weinviertel Nord blickt am Freitag Abend nach Hauskirchen. Denn im Hauki-Park treffen die beiden Spitzenmannschaften der Liga aufeinander. Der Sieger wird den 7. Spieltag als Tabellenführer verlassen. Die Vorteile liegen klar bei den Hausherren, die daheim heuer noch keinen einzigen Gegentreffer erhalten haben.
Das Spitzenspiel der Runde findet in der siebenten Runde bereits am Freitag Abend statt. Der Leader empfängt den ersten Verfolger. Beie Teams haben sich heuer stark präsentiert. Während Hauskirchen zu Hause alle Spiele für sich entscheiden konnte und noch keinen Gegentreffer erhielt, hat Jedenspeigen auswärts einen Sieg und eine Niederlage zu verbuchen.
Wilfersdorf ist das einzige Team ohne Saisonerfolg. Auch gegen Altlichtenwarth geht die Hienert-Elf als Außenseiter ins Spiel. Die Heimischen können sich vor allem auf eine gute Offensive verlasen. I der Abwehr sieht es bei beiden Mannschaften nicht besonders gut aus.
Rabensburg stellt mit 27 Treffern die beste Offensive der Liga. Hauptverantwortlich dafür ist Emir Basanovic, der schon zehn Mal ins Schwarze traf. Eibesthal fehlt der Torjäger. Die Mannschaft zeigte aber zuletzt, dass sie durchaus in der Lage ist, mit allen Mannschaften der Liga mitzuspielen.
Herrnbaumgarten muss auf den gesperrten Josef Kadrnka verzichten. Er sah zuletzt die Ampelkarte. Auch Ottenthal kann nicht komplett antreten. Mit Dominik Rahming fehlt der beste Torschütze der Ottenthaler. Er traf in dieser Saison bereits fünf Mal. Der Statistik nach deutet viel auf ein Unentschieden hin.
Wetzelsdorf ist nach sechs Spieltagen noch immer ungeschlagen und hat sich im oberen Tabellendrittel festgesetzt. Kleinhadersdorf hingegen ist in der unteren Region zu finden. In den drei bisherigen Heimspielen musste sich Kleinhadersdorf zwei Mal geschlagen geben. Das letzte direkte Duell ging aber an die Hausherren.
In der Vorsaison holte Niederabsdorf zu Hause ein Remis gegen Ringelsdorf. Diesmal könnte Ähnliches passieren. Denn die Gäste sind noch überhaupt nicht in Fahrt gekommen, halten derzeit bei vier Punkten. Vor allem die sonst so starke Offensive der Ringelsdorfer ließ heuer noch komplett aus.
Während Schrattenberg in der Vorsaison noch beide Duelle klar für sich entscheiden konnte, sind die Vorzeichen heuer anders. Denn die beiden Tabellennachbarn liegen vom Leistungspotential in etwa gleichauf. Drasenhofen kann auf den Heimvorteil bauen, Schrattenberg hat auswärts noch nicht gewonnen.
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