Aflenzer verlässt Eggendorf im Guten

Der ASK Eggendorf und Christian Aflenzer gehen in Zukunft getrennte Wege. Grund dafür sind unterschiedliche Zukunftspläne der beiden Seiten. Eggendorf rangiert als Aufsteiger derzeit an der sechsten Position, hat aber nur drei Punkte Rückstand auf Platz zwei. Die Trennung kam daher sehr überraschend.

Aflenzer hatte den ASK von der 1. Klasse bis in die 2. Landesliga Ost nach oben geführt. "Ich wollte die nächsten Schritte setzen, doch das konnte der Verein nicht gewehrleisten", so Aflenzer im Gespräch mit ligaportal.at. Der Erfolgshunger des ehemaligen Bundesliga-Profis war nach den sensationellen Erfolgen der letzten Jahre noch nicht gelöscht. "Ich will nicht herumwurschteln, will immer gewinnen."

Co übernimmt vorerst das Amt

Dass es nun zur Trennung kommt, ist für beide Seiten nicht erfreulich. "Es ist sehr schade", trauert Aflenzer den Ereignissen der letzten Tage hinterher, wenngleich er betont, dass der Abschied im Guten über die Bühne ging. Das Training wird vorerst vom bisherigen Co-Trainer Nicolas Nerici übernommen.

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