Gebietsliga Nord/Nordwest

Langenzersdorf für Sierndorf eine Nummer zu groß

Die sierndorf svlangenzersdorf svGäste aus Langenzersdorf dominierten über 90 Minuten lang die Partie. Sierndorf fand ohne den gesperrten Strombach nie richtig ins Spiel, konnte offensiv kaum Akzente setzen. Das 3:0 für Langenzersdorf geht auch in dieser Höhe in Ordnung, da die Castek-Elf in allen Belangen besser war.

Langenzersdorf präsentierte sich schon in der Anfangsphase sehr aggressiv, attackiert den ballführenden Spieler früh und störte so den Spielaufbau der Sierndorfer. Selbst wurde man in der ersten halben Stunde schon gefährlich, Fabian Fink verzog aber knapp. Nach 27 Minuten war es dann aber so weit: Rohrer setzte Danha mustergültig ein, dessen Stanglpass übernahm Fink in der Mitte zum 1:0. "Wir hätten schon in der ersten Halbzeit den Sack zumachen müssen. Sierndorf hatte kaum Chancen, sind nur über Standards gefährlich geworden", so Langenzersdorf-Trainer Kurt Castek.

In der zweiten Hälfte sollte der Treffer von Manuel Wisinger die Entscheidung bringen. Er nahm sich einen Pass von Castek gut mit, lief alleine auf den Torhüter zu und überhob ihn mustergültig. Eine viertel Stunde vor dem Ende stellte Lucas Herz den Endstand her. Eine schöne Hereingabe von Wisinger übernahm er volley, ließ Torhüter Bernhard Steglegger keine Chance. Sierndorf konnte an diesem Tag den Ausfall von Strombach einfach nicht kompensieren, Kadlcek und Glowacki waren offensiv auf verlorenem Posten.

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