Spielberichte

Heimsieg im Spitzenspiel - Langenlebarn bleibt vorne dran!

Mit einem verdienten 2:0-Heimsieg über Laa/Thaya bleibt die Obritzberger-Elf im Spitzenfeld der Gebietsliga Nord/Nordwest. Bei matschigen Verhältnissen und tiefem Boden steht das Spiel zwar kurzfristig an der Kippe, nach Gelb-Rot für Laas Halamka hätte der Sieg der Heimischen jedoch noch deutlich höher ausfallen können, wenngleich Laa zuvor drei Mal Pech mit Aluminium hat! Jetzt Trainingslager buchen!

 

"Mittelfeldüberlegenheit war heute der Schlüssel zum Erfolg"

Die Gäste aus Laa treten mutig auf. Torjäger Mikl stürmt gemeinsam mit Wimmer, doch Langenlebarn hat dadurch im Mittelfeld einen Spieler mehr, findet zu Beginn deutlich besser ins Match. Gleich nach fünf Minuten schießt Eder aus aussichtsreicher Position deutlich übers Tor, wobei auch Heim-Coach Obritzberger zugibt: "Der Platz war heute schwer zu bespielen, aber das ist unserem Spiel irgendwie sogar entgegengekommen." Wenig später trifft Langenlebarns Top-Torjäger per Kopf die Latte. Ebenfalls ein Corner bringt schlussendlich die Führung. Kevric ist per Kopf zur Stelle, Gantner kann beim Klärungsversuch nur noch ins eigene Tor verlängern. Die Gäste stecken nach dem Rückstand jedoch nicht zurück, kommen vermehrt mit weiten Bällen und vor allem den gewonnenen zweiten Bällen immer wieder ins Angriffsdrittel. Der Ausgleich bleibt der Oberrenzer-Elf aber verwehrt.

Eder erlöst Langenlebarn - Gelb-Rot für Laa

Gleich nach der Pause bleibt die Pfeiffe von Schiri Karacaot sehr zum Ärger von Obritzberger stumm: "Ein glasklarer Elfer. Eder legt sich den Ball vor, wird klar gefällt. Den muss man geben!" Danach ist das Spiel völlig offen, geht munter hin und her. Laa hat gleich drei Mal Pech, trifft nach Standardsituationen drei mal nur den Pfosten, wobei auch der starke Langenlebarn-Schlussmann Arnautovic seine Finger im Spiel hat. In der 59. Minute dann die Vorentscheidung: Burger mit dem Abschlag, der über alle Spieler hinweg Richtung Laa-Schlussmann Ziegler seegelt, doch Eder hat die Situation überrissen, kommt vor dem Keeper an den Ball und lupft zum 2:0. Zehn Minuten später fliegt Halamaka mit Gelb-Rot vom Platz. Langenlebarn findet noch eine Vielzahl an Chancen vor, scheitert aber teilweise überhastet und stümperhaft, was Obritzberger natürlich nicht freut: "Das ist eine reine Konzentrationssache! Wir sind jedoch überglücklich mit dem Dreier heute."

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