Union Windhaag/Fr. kein Stolperstein für Rosenauer Elf

Im Waldinger Sportpark kam es in der 2.Klasse Nord Mitte zum Duell zweier defensiv starker Mannschaften. Für die DSG Union Walding war das Ziel klar definiert, sie wollte auf keinen Fall stolpern, sondern im Gegenteil sie wollen die vor Ihnen liegenden Mannschaften unter Druck setzen. Union Windhaag wollte den Aufwärtstrend der letzten Runde bestätigen. Schlussendlich setzte sich die Elf von Trainer Rosenauer mit 3:0 durch und konnte Sandl in der Tabelle überholen.

Walding sehr gefährlich bei Standardsituation

Nach kurzem Abtasten war es in der 6 Minute Markus Gattringer, der die Union Walding mit einem direkt verwandelten Freistoß mit 1:0 in Führung brachte. Windhaag versuchte brav mit zu spielen doch waren die offensiv Bemühungen der Gäste zu harmlos. Sie konnten keine zwingenden Chancen kreieren. In der 15. Spielminute eine ähnliche Situation wie beim 1:0. Freistoß von Gattringer, Torhüter Zuschrott kann parieren. Den Abstauber versenkte jedoch Dominik Orgler zum 2:0. In Folge hatten die Hausherren die Chance, das Spiel frühzeitig zu entscheiden, doch Martinov und Eidenberger scheiterten an Zuschrott.

Windhaag kommt nach der Pause besser ins Spiel

Das Spiel der Heimischen flaute nach der Pause ab. Windhaag kam immer besser ins Spiel und so hatten die Windhaager Pech bei einem Lattentreffer. Es wäre dies der zwischenzeitliche Anschlusstreffer zum 2:1 gewesen. Kapitän Haan und Co fehlt es an der nötigen Durchschlagskraft in der Offensive. Walding war in dieser Phase des Spiels zu Ball verliebt. Es schlichen sich vermehrt Fehler ein. Die Kicker von Union Walding konnten nicht an die gut 1. Halbzeit anschließen. Doch in der 80 Minute war es Andre Höfler, der den Ball aus 25 Metern im Kreuzeck der Gäste versenkte und das Spiel entschied. Coach Rosenauer freute sich zudem über das Comeback von Stefan Bognermayer, der nach seiner Amerikareise eine ansprechende Leistung bot und seinen Teil zum Sieg beitrug.

Walter Rosenauer, Trainer Union Walding:

„Pavel Lattner hatte seine Mannschaft sehr gut eingestellt. Seine Handschrift ist klar erkennbar. Wir hatten im Winter tolle Trainingsbedingungen,. Wir hätten zur Pause durchaus höher führen können. Wir sind froh, dass wir so gut in die Meisterschaft gestartet sind“

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