Die 20. Runde der 2. Klasse Nord-West wird am Staatsfeiertag mit der Begegnung zwischen dem SK Kleinzell und der Union Nebelberg eingeläutet. Die übrigen fünf Spiele gehen am Sonntag über die Bühne. Die drei Aufstiegsaspiranten aus St. Martin (gegen Kirchberg), Oepping (gegen St. Veit) und St. Stefan (gegen St. Oswald) genießen jeweils Heimrecht und stehen vor lösbaren Aufgaben. Allerdings konnte in den vergangenen Wochen nur die Kepplinger-Elf restlos überzeugen.
(Hinspiel: 1:2). Während die Kleinzeller im Derby in St. Martin dem Tabellenführer ein Unentschieden abtrotzen konnten, mussten die Kicker aus Nebelberg gegen St. Stefan die erste Niederlage in diesem Jahr einstecken. In der Tabelle steht die Jungwirth-Elf zwar wesentlich besser da, mit bereits 37 Gegentoren stellen die Nebelberger aber eine der schwächsten Defensiv-Abteilungen der Liga.
(Hinspiel: 3:2). In der Gesamt-Tabelle sind die Mannschaften durch vier Plätze und 13 Punkte getrennt, in der Frühjahrs-Tabelle jedoch Nachbarn. Während Niederwaldkirchen zuletzt zwei Siege feierte, sind die Neufeldener seit drei Runden sieglos, haben aber am Staatsfeiertag die Chance, gegen Herzogsdorf einen Dreier einzufahren und Selbstvertrauen zu tanken.
(Hinspiel: 1:3). St. Stefan konnte fünf der letzten sechs Spiele gewinnen, ist das einzige in diesem Jahr noch ungeschlagene Team der Liga und steht nach Verlustpunkten auf einem Aufstiegsplatz. Allerdings musste die Kepplinger-Elf im Hinspiel eine von bislang erst zwei Saisonniederlagen einstecken. Auf eigener Anlage sollte der Aufstiegsaspirant den Spieß aber umdrehen und seinen tollen Lauf fortsetzen können.
(Hinspiel: 1:1). Die Oeppinger sind in diesem Jahr noch nicht wirklich in Fahrt gekommen, in der Rückrunden-Tabelle nur in der unteren Hälfte zu finden und verpassten zudem mit einer Niederlage in Aschach den Sprung an die Tabellenspitze. Die Kicker aus St. Veit sind in den letzten drei Spielen sieglos geblieben, sollten jedoch am Staatsfeieretag beim Schlusslicht in Kirchberg einen Dreier einfahren können.
(Hinspiel: 3:2). Auch wenn Haslach aus den letzten beiden Spielen vier Punkte holte und dabei kein Gegentor kassierte, wartet auf die Mannen von Coach Dirk Andreas eine schwierige Aufgabe. Denn die Aschacher haben sich vom Prügelknaben der vergangenen Jahr zum zweitbesten Team im Frühjahr gemausert. Auch wenn die Pointner-Elf nur eines der bisherigen neun Auswärtsspiele gewinnen konnte, ist den Gästen in der Copa Haslana Arena einiges zuzutrauen.
(Hinspiel: 2:0). Der Tabellenführer konnte in den letzten beiden Spielen nur einen Punkt ergattern und muss plötzlich um den Meistertitel bzw. Aufstiegsplatz bangen. Im Heimspiel gegen das noch sieglose Schlusslicht stellt sich aber nur die Frage über die Höhe des Sieges der Falkner-Elf. Allerdings hat der Nachzügler am Staatsfeiertag die Chance, im Heimspiel gegen St. Veit neues Selbstvertrauen zu tanken.
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