ATSV Stein zieht dicken Fisch an Land! Ex-ÖFB-Nationalspieler schwingt ab Sommer als Spielertrainer das Zepter

Sensationelle Nachrichten gibt es aus Steyr-Gleink vom ATSV Stein zu berichten. Nachdem Trainer Mario Pilz schon vor Beginn der Frühjahrsmeisterschaft seinen Abschied im Sommer vom Verein ankündigte, gelang es dem neuen sportlichen Leiter des aktuellen Tabellensechsten der 2. Klasse Ost, Christian Theiß, gleich einen ganz großen Fang zu machen. Ab der kommenden Saison 2016/17 wird niemand geringerer als Mario Hieblinger als Spielertrainer fungieren. Jetzt Torwandschießen bei Nissan!

13 Spiele im ÖFB-Trikot

Aktuell ist Mario Hieblinger als Co-Trainer von Ronald Brunmayr bei der SPG Pasching/LASK Juniors engagiert. Er gehört auch nach wie vor als Spieler dem Regionalligakader an, um den jungen Talenten am Spielfeld den Weg vorzugeben. Zudem ist er hauptverantwortlicher Trainer der FC Pasching Juniors in der Bezirksliga Ost.
Der 38-Jährige begann seine Kariere beim SV Stockerau und war als Profi unter anderem bei Admira Wacker Mödling, Austria Salzburg, FC Kärnten, GAK und zuletzt beim LASK aktiv. Mario Hieblinger, der auch in der ersten griechischen Liga, bei Lyttos Ergotelis, tätig war, spielte 13 Mal im österreichischen Nationalteam und gab sein Debüt am 22. März 2003 im Länderspiel gegen Griechenland. Sein letztes Match im ÖFB-Trikot bestritt der künftige Spielertrainer des ATSV Stein am 7. September 2005 in Aserbaidschan.

Foto: Norbert Fragner, Sektionsleitung Fußball ATSV Stein

Weitere Verstärkungen in Planung

Die Verpflichtung von Mario Hieblinger soll als Beginn für einen neuen Aufbruch beim ATSV Stein stehen. In den letzten drei Jahren hat sich die Kampfmannschaft in der 2. Klasse Ost etabliert. Es ist die Zeit für den nächsten Schritt gekommen. Mario Hieblinger wird dabei die Mannschaft als Trainer sportlich weiterentwickeln und den Spielern, vor allem den ganz jungen Kickern, als topfitter Spieler ein Vorbild sein. Mit gezielten Transfers wird der Kader im Sommer weiter verstärkt. Ziel ist es natürlich auch, die jungen Fußballer aus den starken Nachwuchsjahrgängen mehr und mehr in die Kampfmannschaft einzubinden.

Redaktion

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