Wartberg und Kematen tauschen die Plätze - Kematen gelingt Auswärtserfolg!

wartberg krems sportunionkematen piberbach askoeDie Sportunion Wartberg an der Krems hatte am Sonntagnachmittag den ASKÖ Kematen-Piberbach zu Gast, der Siebente traf auf den Achten der 2. Klasse Süd-Ost. Die Anfangsphase gehörte den Heimischen, wobei es Wartberg verabsäumte, den Führungtreffer zu erzielen. Der gelang dann Kematen und in der zweiten Hälfte konnte die Höllhuber-Elf einen draufsetzen und freute sich über einen 2:0-Auswärtssieg.

Wartberg spielt - Kematen schießt ein Tor

Die Heimischen aus Wartberg kommen besser ins Spiel und tun in den ersten 25 Minuten wirklich viel für die Partie, immer wieder gelingt es der Elf unter Trainer Erwin Grafinger gefährlich vor das gegnerische Tor zu kommen, ein Tor will Wartberg allerdings nicht gelingen und dann bewahrheitet sich die alte Fußballweisheit: Tore die man nicht schießt, bekommt man! In der 39. Minute nutzt David Schmidberger einen Abwehrfehler von Wartberg eiskalt aus und stellt den bisherigen Spielverlauf etwas auf den Kopf, nachdem er Kematen-Piberbach in Front bringt. Mit diesem 1:0 für die Gäste geht es auch in die Pause.

Kematen agiert weiter offensiv

Nach Seitenwechsel versucht Kematen-Piberbach weiterhin sehr offensiv zu agieren und das Spiel in die Hand zu nehmen, Wartberg ist nicht mehr so gefährlich wie in der Anfangsphase der Partie und so kommt nun Kematen-Piberbach zu der einen oder anderen Chance. In der 74. Minute kann man einen erneuten Abwehrfehler von Wartberg nutzen und auf 2:0 erhöhen, Christoph Rogl ist der Torschütze. In den letzten Minuten gibt es noch Elferalarm im Strafraum von Kematen-Piberbach, doch der Unparteiische entscheidet auf keinen Elfmeter.

Ronald Höllhuber (Trainer ASKÖ Kematen-Piberbach): "Zuerst war Wartberg echt besser und überlegen, hatten einige gute Chancen, aber wir haben dann einen Fehler genützt. Und nachdem wir so offensiv weitergespielt haben, ist uns auch der zweite Treffer gelungen. Am Ende hatten wir auch ein bisschen Glück, da hätte es für Wartberg eigentlich einen Elfmeter geben müssen, auch aus meiner Sicht, aber so haben wir die Partie locker heimgespielt."

von Almut Smoliner

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