USV Eggelsberg/Moosdorf feiert Heimsieg gegen Munderfing

Der USV Eggelsberg/Moosdorf bekam es in der 23. Runde der Bezirksliga West mit dem FC Munderfing zu tun. Die Gastgeber zeigten sich von der ersten Minute an sehr ambitioniert und nahmen das Heft in die Hand, Munderfing tat sich schwer, musste vor allem in der Defensive gut arbeiten, in den ersten 45 Minuten fielen keine Tore, allerdings musste Munderfing nach einem Ausschluss ab der 42. Minute mit zehn Mann auskommen. Nach dem Seitenwechsel traf Eggelsberg/M. dann auch und stellte auf 2:0, das 1:2 kam zu spät und den Schlusspunkte setzten die Hausherren mit dem 3:1. Jetzt Torwandschießen bei Nissan!

 

Eggelsberg am Drücker

Die Felber-Elf kann im Spiel gegen Munderfing von der ersten Minute an überzeugen, nimmt das Heft in die Hand und spielt gefällig nach vorne. Immer wieder taucht man vor dem gegnerischen Gehäuse auf, spielt sich gute Chancen heraus, doch ein Treffer will vorerst nicht gelingen. Munderfing tut sich schwer, richtig ins Spiel zu finden, ist hauptsächlich damit beschäftigt, einen Gegentreffer zu verhindern, macht seine Sache defensiv vorerst aber recht gut. Es bleibt beim 0:0, den Höhepunkt in dieser sehr einseitigen ersten Halbzeit markiert ein Ausschluss, in Minute 42 sieht Robert Annamichl den gelb-roten Karton und muss vorzeitig unter die Dusche.

Hausherren brauchen viele Chancen

Auch nach der Pause sind es die Gastgeber, die spielbestimmend agieren und nun kann man auch die ersten Chancen nützen. Philipp Ramitsch stellt in der 54. Minute auf 1:0, das 2:0 macht der eingewechselte Julian Böckenberger in Minute 61. Eggelsberg/M. gibt weiterhin den Ton an und lässt sich den Sieg nicht mehr nehmen, zwar kommt Munderfing in der 88. Minute durch Attila Hullam zum 1:2, doch nur eine Minute später stellt Eggelsberg den Zweitorevorsprung wieder her, Torschütze ist Andreas Dürager. Die Hausherren gewinnen mit 3:1 und feiern den vierten Sieg in Folge.

Wolfgang Felber (Trainer USV Eggelsberg/Moosdorf): "'Der nächste Sieg für uns, welcher enorm wichtig ist, damit wir sehen, dass wir konstant sein können in unseren Leistungen. Allerdings haben wir uns selbst das Leben schwer gemacht, weil wir unsere zahlreichen Chancen nicht nützen konnten, zumindest in der ersten Halbzeit. Der Gegner hatte nicht unbedingt seinen stärksten Tag, vor allem in der zweiten Halbzeit waren wir um einiges besser."

Beste Spieler: Manuel Fuchs (ST), Mario Mickl (VT)

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