TSV Utzenaich nach knapper Niederlage auf dem Weg in die Bezirksliga

Endspiel-Stimmung inder 20.Runde der Landesliga West zwischen dem TSV Raiffeisen Utzenaich und dem SC Schwanenstadt 08. Während die Hausherren einen vollen Erfolg brauchten, um die Chance auf den Relegationsplatz zu wahren, galt für die Gäste wohl ähnliches, denn mit einem Sieg könnte man den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze herstellen. Nach einer starken ersten Halbzeit der Heimischen, ging es mit einem 1:1 in die Kabinen, ehe die Nussbaumer-Elf im zweiten Durchgang besser in Fahrt kam und das Spiel durch Pavelka für sich entscheiden konnte. Jetzt Torwandschießen bei Nissan!

 

Starke Utzenaicher mit verdienter Führung

Die Hausherren aus Utzenaich waren ab der ersten Minute sehr giftig und ließen die Gäste aus Schwanenstadt nur sehr schwer in das Spiel kommen, welche neben den druckvollen Beginn der Gäste auch mit den windigen Verhältnisse zu kämpfen hatten. In der 18.Minute die verdiente Führung für den Gastgeber. Nach einem weiten Pass von Alfons Fischer auf Thomas Hinterleitner, bediente Letzterer den in der Mitte lauernden Radek Koci, welcher die Kugel per Kopf zum 1:0 in die Maschen beförderte. 

 

Schwanenstadt gleicht vor der Pause noch aus

Die Gäste aus Schwanenstadt waren zwar bemüht, wirklich viel wollte ihnen jedoch in den ersten 45 Minuten nicht gelingen und so sorgte eine Standardsituation für den Ausgleich. Nach einem Nadarevic-Freistoß, konnte Sturmpartner Pavelka die Kugel zum 1:1 abfälschen. Mit diesem Ergebnis ging es dann auch in die Kabinen.

 

Karol Pavelka lässt Gäste jubeln

Die Nussbaumer-Elf kam im zweiten Durchgang besser in Fahrt und sorgte des Öfteren für Gefahr, jedoch wollte aus dem Spiel kein weiterer Treffer gelingen und so sorgte eine Standardsituation für die Entscheidung zugunsten der Gastmannschaft. Nach einer Eckballserie von Dragnev, sorgte Karol Pavelka mit seinem Kopftor für das 2:1 der Gäste. Utzenaich gab sich nicht auf und spielte weiterhin aggressiv nach vorne und kam auch zu Chancen, brachte jedoch keine mehr im gegnerischen Gehäuse unter und muss sich nach rund neunzig Minuten mit 2:1 geschlagen geben.

Stimme zum Spiel:

Sebastian Dietrich, Co-Trainer TSV Raiffeisen Utzenaich:

"Die Mannschaft hat alles versucht und bis zum Ende gekämpft, leider haben wir das Spiel etwas zu leichtfertig aus der Hand gegeben. Die Ausgangslage ist nun beinahe umöglich, doch solange es rechnerisch noch möglich ist, werden wir weiterhin alles geben."

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