OÖ-Liga 2023/24: Vorschau Runde 5
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Die 5. Runde der LT1 OÖ-Liga steht an. Sie geht am kommenden Wochenende über die Bühne. Fünf Matches steigen am Freitagabend. Weitere drei Partien folgen am Samstag. Ligaportal.at gibt vorab einen kompakten Überblick über sämtliche Duelle.
SV Haidlmair Grün-Weiß Micheldorf - SV sedda Bad Schallerbach
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Nach einem schwachen Start (zwei Niederlagen in Folge) holte der SV Grün-Weiß Micheldorf vier Punkte aus den vergangenen beiden Partien. Zuletzt spielte man Remis gegen die Union Mondsee, wobei man in Überzahl in der Nachspielzeit noch das 1:1 kassierte. Auf eigener Anlage holte man bislang drei Punkte aus zwei Matches. Der SV sedda Bad Schallerbach geht als Spitzenreiter in die 5. Runde der OÖ-Liga. Der Aufsteiger ist in der neuen sportlichen Umgebung noch ungeschlagen. Satte zehn Zähler sammelte man in vier Spielen. Kein Team kassierte bislang weniger Tore als die Renner-Elf. Mit einem weiteren Dreier will man die Tabellenführung selbstredend verteidigen.
Union Raiffeisen Mondsee - ASK Case IH Steyr St. Valentin
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Die Union Mondsee sammelte in den bisherigen vier Partien vier Punkte. Zuletzt zeigte man große Moral, als man gegen den SV Grün-Weiß Micheldorf in Unterzahl in der Nachspielzeit noch einen Zähler fixierte. Bislang schoss man schon elf Tore. Nur die Union Ostermiething und die ASKÖ Oedt sind in dieser Statistik noch besser. Die ersten beiden Heimspiele überstand man ungeschlagen. Nun bekommt man es mit einer Truppe zu tun, die mit mächtig Selbstvertrauen ausgestattet sein wird. Nach zwei Niederlagen zum Start meldete sich der ASK St. Valentin zuletzt eindrucksvoll zurück und holte das Punktemaximum aus den beiden jüngsten Matches. Zuletzt wies man die Union Edelweiss auf furiose Art und Weise in die Schranken.
SU STRASSER Steine St. Martin/M. - SPG HOGO Wels 2
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Für die SU St. Martin/M. läuft es in dieser Saison noch nicht rund. Von den ersten vier Spielen verlor man gleich drei. In nur zwei Saisonpartien konnte man bislang treffen. Der bislang einzige Sieg gelang im heimischen Aubachstadion. Noch komplizierter ist die Lage bei der SPG DMS Wels. Als eines von zwei Teams wartet man noch auf den ersten vollen Erfolg im Ligabetrieb. Bislang schoss man erst zwei Tore. Das ist der schwächste Wert der Liga. Beide bisherigen Auswärtsmatches verlor man. Nun will man endlich für richtig Bewegung auf dem Punktekonto sorgen, um nicht zu einem derartig frühen Zeitpunkt der Saison bereits den Kontakt zum Ligamittelfeld zu verlieren.
Union Edelweiss Linz - DSG Union HABAU Perg
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Bitter verlief das vergangene Wochenende für die Union Edelweiss. Nach drei Siegen zum Start verlor man überraschend gegen den ASK St. Valentin. Somit verpasste man auch die Chance, an die Tabellenspitze zu stürmen. Auf eigener Anlage holte man bislang das Punktemaximum. Dabei kassierte man nur ein einziges Gegentor. Die DSG Union Perg darf mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden sein. Nach vier Runden hält man bei sechs Zählern. Zuletzt siegte man mit 3:1 gegen den SV Bad Ischl. Die beiden bisherigen Auswärtsmatches verlor man aber. In der Fremde gelang bislang erst ein einziges Tor. Diese Statistik gehört schleunigst aufpoliert.
Union Stampfl-Bau Ostermiething - SPG Weißkirchen/Allhaming
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Die Union Ostermiething ist die Tabellenführung wieder los. Nach drei vollen Erfolgen en suite setzte es am vergangenen Wochenende die erste Saisonpleite. Gegen die Union Dietach verlor man mit 1:3. Die Offensive rund um den Führenden der Torschützenliste Julien-Lee Richter gehört zu den besten der Liga. Nur die ASKÖ Oedt traf bislang öfter. Die SPG Weißkirchen/Allhaming war erst gestern im Einsatz, als man gegen den Aufsteiger aus Bad Leonfelden Remis spielte (2:2). Somit sind die Zebras seit drei Partien ungeschlagen. Während man die beiden bisherigen Heimmatches gewann, reichte es auswärts nur zu einem Zähler in zwei Spielen. Will man in der Tabelle auf Tuchfühlung zur Spitze bleiben, muss gegen die Union Ostermiething ein voller Erfolg her.
SPG SV Lugstein Cabs Friedburg/Pöndorf - SPG Algenmax Pregarten
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Für die SPG Friedburg/Pöndorf läuft es nicht wirklich rund. Nur einen Sieg realisierten die Braunauer in den ersten vier Runden. Am vergangenen Wochenende wurde man von der ASKÖ Oedt in alle Einzelteile zerlegt (1:6). Insgesamt musste man schon zwölf Gegentreffer schlucken. Nur die SPG Pregarten und der SV Bad Ischl sind in dieser Statistik noch schwächer. Was Hoffnung schenkt: Auf eigener Anlage ist man noch ungeschlagen. Bei der SPG Pregarten ist indes die Euphorie nach dem Auftaktsieg gegen die SPG DMS Wels längst verflogen. Seither verlor man drei Mal am Stück und kassierte dabei insgesamt satte 13 Gegentreffer.
SV Zebau Bad Ischl - Union PROCON Dietach
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Der SV Bad Ischl ist das Schlusslicht der OÖ-Liga. In allen vier Spielen musste man schlussendlich den Rasen als Verlierer verlassen. Zudem musste man schon 14 Gegentreffer schlucken. Das ist der schwächste Wert der gesamten Liga. Zumindest traf man bislang in jedem Spiel. Als eine von drei Mannschaften ist die Union Dietach noch ungeschlagen. Nach zwei Remis zum Start feierte man zuletzt zwei volle Erfolge am Stück. Langsam, aber sicher schafft man es wieder, jene offensive Wucht zu entwickeln, welche die Truppe über weite Strecken der so erfolgreichen Vorsaison ausgezeichnet hatte. Legt man nun einen weiteren Sieg nach, könnte man sogar die Tabellenspitze attackieren.
SU Vortuna Bad Leonfelden - ASKÖ Oedt
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Der Aufsteiger aus Bad Leonfelden war am gestrigen Dienstag im Einsatz, als es im Nachtrag gegen die SPG Weißkirchen/Allhaming ging (2:2). Damit prolongierte man eine vorbildliche Serie: Der Tabellenfünfte ist in der aktuellen Spielzeit noch ungeschlagen. Geht es in dieser Tonart weiter, bleibt man dran an der Spitze des Rankings. Die ASKÖ Oedt ist der erste Verfolger des Leaders SV sedda Bad Schallerbach. Drei Siege holte der Meister der Vorsaison aus den ersten vier Runden. Zuletzt schoss man die SPG Friedburg/Pöndorf mit 6:1 ab. Man verfügt über die durchschlagskräftigste Abteilung Attacke der Liga mit insgesamt 15 Toren. Fünf davon gehen auf das Konto von Stürmer Nenad Vidackovic, der am vergangenen Wochenende drei Mal traf. Die einzige Meisterschaftspleite bislang setzte es in der Fremde.
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