1. Klasse Nord

Aufbruchsstimmung beim FC Jois nach der Rückrunde!

Eine turbulente Hinrunde hat der FC Hill Jois in der ersten Klasse Nord hinter sich. Nachdem bereits am ersten Spieltag Trainer Günter Horvath entlassen wurde, folgte nach nur wenigen Spieltagen ein erneuter Trainerwechsel. Am Ende übernahm Otto Riedmayer das Kommando und soll nun den Verein zurück zum Erfolg führen. Die Hinrunde war im Gesamten betrachtet ein ständiges Auf und Ab, auf Siege folgten Niederlagen und man ging durch viele Gefühlsbäder. In der Rückrunde will man nun mit dem „Neo Coach“, der bereits die letzten sechs Spiele der Hinrunde im Amt war, noch einmal angreifen und sich stabilisieren.

 

Turbulenter Start

Bereits nach dem ersten Spieltag wurde reagiert und Trainer Horvath beurlaubt, es folgten akzeptable Resultate, die sich jedoch auch wieder einstellten. Mit Coach Riedmayer erwartet man sich nun eine stabile Entwicklung und eine vor allem weitsichtige Denkweise. „Ich kann nur von der Zeit sprechen, die ich hier war in der Hinrunde und ich muss sagen, dass wir eine gute Mannschaft haben mit viel Kampfgeist. Wir wollen weiter zu einer Einheit zusammenwachsen und ich finde wir sind dabei auf einem guten Weg, auch wenn die Resultate nicht immer gepasst haben“, so Coach Riedmayer selbst. Mit 18 Punkten aus 14 Spielen steht man im Mittelfeld der Tabelle, nach oben sowie nach unten ist also noch einiges möglich.

Die Ziele für das Frühjahr sind klar gesteckt und dafür wird auch hart gearbeitet. „Primäres Ziel ist es natürlich, so schnell wie möglich rein gar nichts mehr mit dem Abstieg zu tun zu haben. Danach wollen wir unseren konsequenten Weg weitergehen und uns natürlich verbessern und auch junge Spieler an die erste Mannschaft heranführen, ich denke wir sind dabei auf einem guten Weg“, so Otto Riedmayer weiter, der kadertechnisch einige Veränderungen hinnehmen muss, speziell in der Offensive setzt man nacheher mäßigen Auftritten auf neue,frische Leute.

Mit Imre Varga, Roland Namquita und Filip Buday verließen drei Legionäre den Verein. Mit Julian und Ariton Pema aus Mönchhof, sowie dem Weidner Lukas Nief versucht man in der Offensivabteilung den benötigten frischen Wind zu bringen. Mit Manuel Götterer wurde zudem ein heimischer Goalie aus Breitenbrunn geholt, ein Transfer, der die Transferpolitik von einheimischen Spielern mit Potential bekräftigt. Es herrscht also Aufbruchsstimmung in Jois, man darf gespannt sein, wie sich die Nordburgenländer in der Rückrunde schlagen.

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